
Ringen um Rendite
In Berlin treffen sich ab Montag Finanzinvestoren aus aller Welt zu ihrem wohl wichtigsten Kongress. Die Branche hat ein Luxusproblem: viel zu viel Geld.
In Berlin treffen sich ab Montag Finanzinvestoren aus aller Welt zu ihrem wohl wichtigsten Kongress. Die Branche hat ein Luxusproblem: viel zu viel Geld.
Pharmakonzern Stada steht vor der Übernahme. Drei interessierte Bieter dürfen nun einen Blick hinter die Kulissen werfen – und ihre Angebote womöglich noch einmal verbessern.
Der Pharma-Konzern Stada befindet sich seit Monaten im Umbau. Nun beginnt ein Bieterrennen um eine Übernahme. Das treibt den Aktienkurs steil nach oben.
Der Pharmakonzern Stada steht vor der Übernahme. Zwei Interessenten haben den Konzern aus dem hessischen Bad Vilbel ins Visier genommen. Der Finanzinvestor Cinven will 3,5 Milliarden Euro zahlen.
Auch nach der ersten Pressekonferenz des künftigen amerikanischen Präsidenten tippen Anleger im Dunkeln. Was ist im Moment attraktiver: das Geld in amerikanische Aktien zu stecken - oder doch lieber in hiesige?
Warum nur schauen alle am Aktienmarkt interessierten Sparer immer zuerst auf den Dax? Mit weniger beachteten Aktien lässt sich im Zweifel mehr Geld verdienen - wie auch wieder der Blick auf die besten Aktien aus Rhein-Main zeigt.
Der Fall Stada ist ein Fall fürs Lehrbuch. Aktivistische Investoren könnten anderswo folgen.
Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada stockt den Vorstand auf. Er sucht zwei Experten für Marketing und Vertrieb sowie für Technologie und Entwicklung.
Scherbengericht über den Stada-Aufsichtsratschef Martin Abend: Auf Druck eines kritischen Aktionärs verliert der Mann seinen Posten. Nachfolger wird ein Bankier aus einer bekannten deutschen Unternehmerfamilie.
Bei der Hauptversammlung des Pharmakonzerns Stada geht der Machtkampf in die Endrunde. Die gegenseitigen Vorwürfe sind mannigfaltig.
Der französische Staatsrat entscheidet über ein Burkini-Verbot, Stada stimmt über eine neue Leitung ab und das Marktforschungsunternehmen GfK veröffentlicht Daten zur Verbraucherstimmung.
Der Arzneihersteller Stada liegt unter Beschuss: Ein streitbarer Investor hat sich eingekauft, Vorstand und Aufsichtsrat sind zerstritten - und der „ewige Chef“ Retzlaff ist weiterhin vom Dienst befreit.
Dem Arzneikonzern Stada droht Ärger. Ein Investor will nicht nur den Aufsichtsrat neu besetzen, sondern hält nach Informationen der F.A.Z. auch im operativen Management einen Neustart für nötig – das verraten geheime Gesprächsprotokolle.
Die nächste Hauptversammlung des Arzneikonzerns Stada dürfte nach Informationen der F.A.Z. turbulent werden. Denn ein neuer Aktivist tritt auf den Plan. Er will den kompletten Aufsichtsrat austauschen.
Die Aufarbeitung des Diesel-Skandals in den Vereinigten Staaten könnte für Volkswagen teurer werden als erwartet, Ryanair will neue Flugzeuge außerhalb Großbritanniens stationieren und Pariser Steuer-Ermittler beantragen Prozess gegen UBS.
In zwei Tagen entscheiden die Briten, ob sie in der EU bleiben. Hessens Wirtschaft ist gespalten: Die einen fürchten den Brexit - andere glauben, der Finanzplatz Frankfurt kann profitieren.
Seit Tagen spekulieren Anleger über Gespräche von Stada mit einem Finanzinvestor über einen möglichen Verkauf. Dem tritt der Arzneimittelhersteller nun entgegen - die Börse reagiert auf ihre Weise.
Völlig überraschend lässt der langjährige Vorstandsvorsitzende von Stada in Bad Vilbel sein Amt ruhen. Matthias Wiedenfels führt bis auf weiteres den Arzneimittelhersteller. Ein Porträt.
Wegen Krankheit hat der langjährige Stada-Chef Retzlaff sein Amt vorübergehend an zwei andere Vorstandsmitglieder abgetreten. Und das mitten im Streit mit einem Investor.
Stada-Konzernchef Retzlaff muss krankheitsbedingt sein Amt niederlegen. Die deutschen Arbeitnehmer streiken häufiger als früher und die deutschen Bürger geben deutlich mehr Geld für den Einbruchschutz aus.
Die Börsen haben zum Wochenschluss leicht zugelegt. Nach den Gewinnen der Vortage fehlte allerdings der Schwung, so dass die Kurse zwischenzeitlich sogar nachgaben.
Der Arzneimittelhersteller Stada ist ins Visier aktivistischer Anleger geraten - und damit nun auch Gegenstand von Spekulationen. Davon profitiert die Aktie der Bad Vilbeler.
An der Frankfurter Börse bröckeln die Kurse nach einer Woche mit Gewinnen leicht ab. Für Gesprächsstoff sorgen Presseberichte zu möglichen Übernahmen. China spielt dabei wieder eine wichtige Rolle.
Das Landgericht München hat im VW-Skandal einen Autohändler dazu verpflichtet, einen manipulierten Seat zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten.
Ein Investor mit Hintergedanken bringt den Vorstand des Arzneikonzerns in Nöte. Ein Aktienpaket hat er schon erworben. Was ist nun der Plan?
Die Aktien von Unilever, Heidelberg-Cement und Stada sollten gekauft werden.
Der Arzneimittelhersteller Stada nimmt nun auch Faltenfüller ins Portfolio. Große Stücke hält der Chef zudem auf Gentests zu Arzneien. Der Stellenabbau in Hessen ist nur auf den ersten Blick ein Minus.
Wer sein Geld nur auf das Sparbuch legt, kommt nicht vom Fleck. Wer hingegen einen Teil des Geldes in Aktien angelegt hat, kann sich auch dieses Jahr freuen. Die beste Aktie aus Rhein-Main ist ein ganz kleiner Wert.
Viele Betriebe unterstützen Flüchtlinge mit Sachspenden. Auch Stellen werden angeboten. Doch die Hürden sind hoch.
Die Software AG wirbt auf dem Trikot von Darmstadt 98 für sich. Doch welchen Vorteil zieht der Konzern daraus? Andere namhafte Unternehmen aus der Region unterstützen Profisport aus Prinzip nicht, obwohl sie davon profitieren könnten.
Obwohl der Gewinn des Arzneimittelkonzerns Stada im vergangenen Jahr einbrach, verdoppelte sich das Gehalt des Stada-Chefs auf über 7 Millionen Euro. Jetzt drängt ein alter Bekannter auf eine Sonderprüfung.
Der Rüsselsheimer Autobauer Opel will 2016 schwarze Zahlen schreiben - trotz Kurzarbeit. Das Unternehmen drückt ein Absatzeinbruch auf dem wichtigem russischen Markt.
Die Exporte nach Russland sind stark rückläufig - das bemerken auch viele hessische Firmen. Autobauer Opel schließt sein Werk in St. Petersburg. Aber Pharmahersteller Merck will dem Trend trotzen.
Sandoz will bald keine Arzneiwirkstoffe mehr aus Frankfurt-Höchst liefern. Andere Pharmafirmen halten zwar an der Produktion fest, haben aber ihre Gründe, Heil in freiverkäuflichen Medikamenten zu suchen.
Die Aktien von Stada und Salzgitter stehen auf stabilem Kursfundament Ein Einstieg sollte lohnen.
Der deutsche Leitindex ist am Donnerstag mit einem Plus von mehr als einem Prozent aus dem Handel gegangen. Aktien von Stada zählten zu den Favoriten der Anleger.