Stellenabbau bei Opel :
IG Metall wirft PSA Aufbau eines Drohszenarios vor

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Abbau: Bei Opel in Rüsselsheim geht die Furcht vor betriebsbedingten Kündigungen um, vor denen die Belegschaft bisher ein Tarifvertrag schützt

Im ersten Halbjahr hat Opel im Gegensatz zu vielen anderen Autobauern noch Gewinn gemacht. Jetzt aber bringt die Firma plötzlich betriebsbedingte Kündigungen ins Gespräch. Arbeitnehmervertreter wehren sich.

Am Montag hat Opel-Chef Michael Lohscheller noch das runderneuerte Flaggschiff Insignia gefeiert und dabei versichert: „Mit dem neuen Insignia und den zukünftigen Modellen, die wir nach Rüsselsheim bringen werden, hat das Werk eine gute Zukunft als Standort für die Fertigung von hochmodernen Fahrzeugen vor sich.“ Nun aber sorgt das Management der Automarke mit dem Blitz abermals für erhebliche Aufregung und Unruhe in der Belegschaft in Rüsselsheim und andernorts. Denn das Unternehmen stellt den laufenden Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen in Frage. Dieser Schutz ist in einem Tarifvertrag mit der IG Metall festgelegt und hat sich erst vor einigen Monaten um zwei Jahre bis Ende Juli 2025 verlängert.

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