Streit um Ewigkeitschemikalien : „Keine Energiewende“ mit PFAS-Verbot
Von Barbara Schäder
Lesezeit: 2 Min.
Für den Anlagenbauer Singulus aus Kahl am Main wäre ein Verbot „fürchterlich“. Sollte der Einsatz von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in der Europäischen Union verboten werden, dann „könnten wir einfach nicht mehr produzieren“, sagte Singulus-Chef Stefan Rinck am Montag in einem Pressegespräch beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Und das beträfe nicht nur sein Unternehmen: „Es würde keine Halbleiter-Fertigung in Europa geben und auch keine Energiewende“, zeigte sich Rinck überzeugt.
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