Opel-Entwicklungszentrum : Segula findet nach holpriger Übernahme in die Spur
Von Barbara Schäder
Lesezeit: 4 Min.
Ein wenig erinnert das Auto in der Karosserie-Prüfanlage von Segula an einen Patienten beim Belastungs-EKG. Nur dass das Fahrzeug nicht verkabelt, sondern an viele gelbe Metallarme angeschlossen ist. Darüber werden verschiedene Kräfte auf die Radnaben und Bremsen ausgeübt. Simuliert würden unter anderem Stöße von der Straße und die Vibration des Getriebes, erläutert Henning Fischer, Leiter Business Development und Vehicle Performance Testing bei Segula Technologies in Rüsselsheim. „Mit dieser Anlage können 100.000 Meilen Fahrbetrieb simuliert werden, das spart Zeit und Kraftstoff.“
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