FAZ+Opel-Entwicklungszentrum :
Segula findet nach holpriger Übernahme in die Spur

Lesezeit: 4 Min.
Kurz vor der Prüfung: Ein Lotus Electre wird in die Antennen-Prüfkammer von Segula gefahren, in der festgestellt wird, wo die Antennen idealerweise sitzen sollten.

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Die Übernahme von Teilen des Opel-Entwicklungszentrums durch den Ingenieurdienstleister verlief nicht reibungslos. Jetzt sucht das Unternehmen Mitarbeiter.
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Ein wenig erinnert das Auto in der Karosserie-Prüfanlage von Segula an einen Patienten beim Belastungs-EKG. Nur dass das Fahrzeug nicht verkabelt, sondern an viele gelbe Metallarme angeschlossen ist. Darüber werden verschiedene Kräfte auf die Radnaben und Bremsen ausgeübt. Simuliert würden unter anderem Stöße von der Straße und die Vibration des Getriebes, erläutert Henning Fischer, Leiter Business Development und Vehicle Performance Testing bei Segula Technologies in Rüsselsheim. „Mit dieser Anlage können 100.000 Meilen Fahrbetrieb simuliert werden, das spart Zeit und Kraftstoff.“

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