Australian Open : Ziemlich schlechte Freunde

Grimmig im Spiel, innig beim Shoppen: Profis wie Aryna Sabalenka trennen Beruf und Privates. Ihre „Seelenverwandte“ Paula Badosa muss es ausbaden.
Aryna Sabalenka schien das, was sie da gerade vor fast 15.000 Zeugen in der Rod Laver Arena von Melbourne versprochen hatte, umgehend zu bereuen. Zumindest schlug die belarussische Tennisspielerin leicht theatralisch die Hände vor dem Mund zusammen und wich ein paar Schritte zurück. Eben noch hatte Sabalenka die Spanierin Paula Badosa mit ihren kraftvollen Schlägen über den Platz gescheucht.
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