Amerikanisches Desaster : Pop, das wütende Genie
Ein paar Tage vor Beginn seines bedeutendsten Turniers veröffentlichte der internationale Basketballverband eine Tabelle, die das Leistungsbild aller 32 teilnehmenden Nationen beschreiben sollte. Die Fiba-Liste, genannt „Power Rankings“, wirkte rein oberflächlich nicht sehr überraschend. In die untersten Schubladen hatte man die Vertreter aus Jordanien und der Elfenbeinküste einsortiert, weil man in ihnen nicht mehr als Trainingspartner für die ambitionierten Teams sah. Und auf Platz eins stand einer der üblichen Verdächtigen. Die Vereinigten Staaten seien die „heißen Favoriten“, die aller Voraussicht nach im Finale auf Serbien treffen würden. Das Team hatte man auf den zweiten Platz gesetzt.
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