Formel 1 in Bahrain : Die große Show des Fernando Alonso

Fernando Alonso kündigte im vergangenen August seinen Wechsel zu Aston Martin an. Die Branche schüttelte den Kopf. Nach Jahren im Mittelfeld fährt er nun aber wie befreit. Was steckt dahinter?
Dieser Alonso. Seinen früheren Arbeitgeber Alpine watschte er erstmal kräftig ab, nicht nur auf der Piste: „Sehr glücklich“ sei er darüber, das Team gewechselt zu haben, sagte der Spanier nach dem Großen Preis von Bahrain und stichelte: „Bei Aston Martin herrscht ein anderer Ehrgeiz.“ Das war die Süffisanz des Siegers, der das Rennen am Sonntag zwar nicht gewann, aber trotzdem jubelte. Der dritte Platz – er stand das 99. Mal auf dem Podium – war das höchste der Gefühle angesichts der anhaltenden Dominanz von Red Bull. Weltmeister Max Verstappen siegte, dahinter folgte Sergio Pérez.
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