Großer Preis von Monaco :
Rennfahren im Supermarkt

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Monte Carlo
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Ein Fehler macht alles zunichte: Nico Rosberg weiß das - im vergangenen Jahr hat er im Fürstentum gewonnen.

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Der Grand Prix von Monaco fasziniert seit Generationen. Auf keiner anderen Formel-1-Strecke ist der Faktor Mensch so entscheidend wie beim Rennen an diesem Sonntag. Das ist Chance und Risiko zugleich.

In 29 Staaten auf diesem Globus gibt es schon „Slow Cities“. Sogar im Land des Giro, in Italien. Städte, wo einen Gang runtergeschaltet wird: mehr Spazierwege, weniger Fast-Food-Buden, keine Autos. Bis diese Entschleunigung Monte Carlo erreicht, wird es wohl noch eine Weile dauern. Obwohl man in der Stadt an der Côte d’Azur vor lauter Autos in diesen Tagen kaum vom Fleck kommt. Da brüllen Ferrari, Lamborghini, Porsche und andere PS-Boliden in den engen Gassen und auf der verstopften Hauptstraße parallel zum Hafen um die Wette. Als schrien sie vor Leid, in einer Blechlawine gefangen zu sein, anstatt ausgefahren zu werden.

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Sönke Sievers
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