Formel 1 :
Macht und Motoren

Von
,
São Paulo
Lesezeit:
Alleinunterhalter: Die Silberpfeile von Mercedes dominieren derzeit die Formel 1.

Die Formel 1 würde gern aggressiver, lauter und schneller werden. Doch bislang ist nur das Gezerre aggressiver, lauter und schneller geworden. Manche greifen gar zu martialischen Worten.

Autodromo Carlos Pace, Interlagos, São Paolo, am späten Freitagnachmittag. Ein Gewitter kündigt sich an. Die Luft wird drückender über den Hügeln, in denen die traditionsreichste Autorennstrecke Lateinamerikas liegt. Seit 1940 werden hier Autorennen gefahren, der erste Große Preis von Brasilien wurde 1972 gestartet. Damals schon dabei: der McLaren-Rennstall.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Empfehlungen
Formel-1-Fahrer degradiert:
Eine Branche ohne Mitleid

Schon nach zwei Rennen tauscht Red Bull Racing den Kollegen von Weltmeister Max Verstappen aus: Liam Lawson muss gehen, ein Japaner kommt. Dabei scheint das Hauptproblem des Formel-1-Teams ein anderes zu sein.

Sönke Sievers
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Fachärzt:in Pädiatrie (w/m/d)
Havelland Kliniken GmbH
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Fitnesstracker
Fitness-Tracker im Test
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Englischkurs
Lernen Sie Englisch
Sprachkurs
Lernen Sie Französisch
  翻译: