Sorge um WM 2030 in England :
Niederknien in der Downing Street?

Von Gina Thomas, London
Lesezeit: 3 Min.
Boris Johnson beim Finale in Wembley
In Großbritannien wächst ob der geschmacklosen Reaktionen auf das verlorene Finale der Fußball-EM die Angst, als Ausrichter der WM 2030 nicht berücksichtigt zu werden. Die rassistischen Beleidigungen gegen die drei Fehlschützen erreichen bereits die Politik.
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In Britannien wächst die Sorge, dass die geschmacklosen Reaktionen auf das verlorene Finale und das Verhalten rüpelhafter Fans vor und nach dem Spiel die Hoffnung zerschlagen, Gastgeberland der Fußballweltmeisterschaft von 2030 zu werden. Die rassistischen Beleidigungen gegen die drei Fehlschützen im Elfmeterschießen, die einen Schatten über das Turnier geworfen haben, sind von Politik, Sport und Öffentlichkeit einhellig verurteilt worden. Prinz Charles und Justin Welby, Erzbischof von Canterbury, stimmten ebenfalls in den Chor der Ablehnung ein.

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