Eric Clapton sorgt für wohltuende Verwirrung
Zwischen den Zeiten: Eric Claptons neues Album changiert zwischen abgehakten Polit-Provokationen und eingängigen neuen Songs. Gitarre und Stimme klingen bisweilen wieder bestechend.
Die FDP sucht den Weg aus der Krise, Van der Bellen empängt FPÖ-Chef Kickl, Harris muss Trumps Wahlsieg beglaubigen, und die Österreicher machen den Sieg bei der Vierschanzentournee unter sich aus. Der F.A.Z. Frühdenker.
Zwischen den Zeiten: Eric Claptons neues Album changiert zwischen abgehakten Polit-Provokationen und eingängigen neuen Songs. Gitarre und Stimme klingen bisweilen wieder bestechend.
Die Memoiren des früheren britischen Premierministers bieten unterhaltsame und selbstironische Lektüre – und beginnen mit einem Zitat aus dem Film „Terminator 2“.
Schon vor Trumps Amtsantritt schmeichelt der britische Premierminister ihm. Starmer beschwört ein gutes Verhältnis, das sich in der Praxis erst zeigen muss.
Donald Trump hat die Wahl gewonnen als Polarisierungsunternehmer, Kamala Harris blieb programmatisch blass. Das Wahlergebnis in den USA zeigt uns, was wirklich los ist in dem Land.
Kemi Badenoch ist die erste schwarze Parteichefin in Westminster. Schon vor der Wahl der Parteimitglieder war klar, dass die Konservativen einen schärferen Rechtskurs einschlagen – wer ist Badenoch und wofür steht sie?
Was kann Elon Musks Robotertaxi? Milton“ nimmt Kurs auf Florida. Und: Boris Johnson albert sich durch seine Memoiren. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Von „mürrischen alten Unterhosen“ und Abhörgeräten in der Toilette: Der ehemalige britische Premier Boris Johnson legt eine Autobiographie vor, die das Genre parodiert – und ein absurdes Dokument der Zeitgeschichte ist.
Das behauptet der früherer britische Premierminister wohl in seinen demnächst erscheinenden Memoiren. Johnson bewertet das Gespräch unter Männern demnach als „vollkommen hoffnungslos“.
Zur Wahl des Vaters wünschten sich die Kinder von Premierminister Keir Starmer einen Deutschen Schäferhund. Doch er entschied sich für Kätzchen Prince.
Englands Fußballmeister soll jahrelang falsch gespielt haben. Manchester City und die Premier League tragen nun einen Konflikt mit gewaltiger Fallhöhe aus. Kratzer im Lack gibt es bei beiden schon.
In der Ukraine herrscht Sehnsucht nach der Rückkehr in ein normales Leben. Wie der Krieg enden kann, wird auf einer Konferenz in Kiew mit Verbündeten diskutiert.
Er trat an, um mit den unsauberen Praktiken der Vorgängerregierung aufzuräumen. Nun gerät Labour-Politiker Keir Starmer selbst wegen Spenden in die Kritik. Es geht um die Garderobe seiner Frau.
Die Ukraine bittet weiter um Erlaubnis, westliche Präzisionswaffen auf russischem Gebiet einsetzen zu dürfen. Kanzler Scholz bleibt indes bei seinem Nein zum Taurus. Die G-7-Staaten verurteilen iranische Raketen-Lieferungen an Russland. Der Überblick.
„Ich werde einiges von euch fordern“, sagt der britische Premierminister zu seinen Landsleuten. Für die Schieflage im Haushalt macht er die konservativen Vorgängerregierungen verantwortlich.
In Deutschland diskutiert, in Großbritannien umgesetzt: Hier wurde das Entwicklungshilfeministerium abgeschafft. Neben Armutsbekämpfung traten Handels- und Sicherheitsinteressen. Labour will einiges ändern.
Der Moderator Huw Edwards war das Gesicht der britischen Rundfunkanstalt. Vor Gericht gestand er den Besitz von Kinderpornographie ein. Intern gibt es weitere Vorwürfe. Nicht nur gegen ihn. Der Sender steht abermals vor einer Zerreißprobe.
Rachel Cusk ist der Star des autofiktionalen Schreibens. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann, dem Maler Siemon Scamell-Katz, in Paris. Beide erforschen, wie universal eigene Erfahrungen sein können. Auch die körperlicher Gewalt.
Um 200 Millionen Pfund einzusparen, sollen 500 Jobs bei der BBC bis 2026 gekürzt werden. Auch die Gehaltsliste der Moderatoren wurde veröffentlicht – mit 1,3 Millionen Pfund als Spitzengehalt.
Der neue britische Premierminister will die Brexit-Starre lösen und die Briten wieder näher an die EU heranführen. Dabei stößt er an Grenzen, die seine eigene Partei gezogen hat.
Der beste Freund des Menschen als Symbol der britischen Identität: Eine Auktion historischer Hundeporträts in Edinburgh erzählt von der Liebe des Adels zur Jagd, Vorlieben der Dandys und kriegerischen Idealen.
Geld spielt keine Rolle: In Mumbai hat der Milliardärssohn Anant Ambani seine langjährige Freundin geheiratet – samt Prunk, Protz und prominenten Gästen.
Die Feierlichkeiten haben vor Monaten begonnen, nun steuern sie auf das Ende zu: Am Wochenende geben sich Anant Ambani und Radhika Merchant das Jawort. Einige prominente Gäste sind schon gelandet.
Wahlniederlagen haben die Tories schon öfter erlitten, aber niemals war es so schlimm wie jetzt. Eine Zukunft haben die Konservativen nur, wenn einer ihrer Albträume wahr würde.
Nach dem Erdrutschsieg für Labour bei den Wahlen in Großbritannien sprechen wir über den Aufstieg und Niedergang der konservativen Tories.
Labour hat ihre Sitze im Unterhaus mehr als verdoppelt – obwohl ihr Stimmenanteil nur leicht zugenommen hat. Das hat mit den Verlusten der Konservativen zu tun. Und den Gewinnen des Rechtspopulisten Farage.
Angela Rayner ist stellvertretende Premierministerin +++ Keir Starmer ist neuer Premierminister in Großbritannien +++ Sunak kündigt Rücktritt als Parteichef an +++ alle Entwicklungen zur Wahl in Großbritannien im Liveblog.
Die Labour-Partei gewinnt die Wahl mit absoluter Mehrheit. Oppositionsführer Keir Starmer kann Rishi Sunak als Premierminister ablösen.
Heute wählen die Briten ihr neues Unterhaus. Laut Umfragen werden Rishi Sunak und die Konservativen weit hinter der Labour-Partei landen. Warum ist das so und was folgt daraus? Ein Überblick.
Den Tories droht bei der Parlamentswahl in Großbritannien ein Debakel. Potsdam hat wieder eine Synagoge. Und Isabell Werth kämpft um Olympia. Der F.A.Z.-Newsletter.
Kurz vor der Parlamentswahl in Großbritannien unterstützt der frühere Premierminister Boris Johnson den Amtsinhaber Rishi Sunak bei einem Wahlkampfauftritt der konservativen Partei. Umfragen sehen die oppositionelle Labour-Partei mit großem Vorsprung vorne.
Der frühere britische Premierminister Boris Johnson hat sich aus dem Wahlkampf bisher weitgehend herausgehalten. Nun überrascht er mit einer Unterstützungsrede für Rishi Sunak. Der Grund dafür ist aus seiner Sicht klar.
Vierzehn Jahre hat die konservative Partei regiert. Wirtschaftlich hinterlässt sie ein gebeuteltes Land, was längst nicht nur am Brexit liegt. Kann Labour die Wende schaffen?
Die britische Regierungspartei betreibt vor der Wahl am Donnerstag Schadensbegrenzung. Im Norden Englands hat so manches Parteimitglied schon aufgegeben.
„In diesen Wahlen geht es nur um eins: die Bestrafung der Tories“, sagt „Times“-Kolumnistin Juliet Samuel. Der Ausgang scheint klar, aber unter der Oberfläche der Langeweile gärt es. Und ein alter Bekannter meldet sich zurück.
Den Austritt aus der EU sprechen weder einstige Befürworter noch Gegner im britischen Wahlkampf an. Dabei erkundigen sich die Wähler durchaus danach.
Rachel Reeves wird wahrscheinlich die nächste Schatzkanzlerin Großbritanniens. Sie hat es geschafft, dass sogar Manager die Arbeiterpartei wählen.