Hoher Sieg in zweiter Liga :
Der VfB spricht ein Machtwort

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Erfolgreiches Ensemble: Stuttgart um Nicolás González (links) gibt gegen Sandhausen den Ton an.

Nach zuletzt enttäuschenden Leistungen zeigen die Stuttgarter wieder ihre ganze Stärke. Karlsruhe indes muss im Kampf gegen den Abstieg einen Rückschlag einstecken. Hannover und Bochum jubeln.

Der VfB Stuttgart hat sich in der zweiten Fußball-Bundesliga den Frust über die Derby-Niederlage gegen den Karlsruher SC von der Seele geschossen und wieder Aufstiegsplatz zwei erobert, für den KSC gab es nach dem Hoch eine kalte Dusche.

Stuttgart bezwang am drittletzten Spieltag den SV Sandhausen mit 5:1 (4:0) und zog wieder am Hamburger SV vorbei, der tags zuvor gegen den VfL Osnabrück (1:1) gepatzt hatte. „Wir wissen, auf was es am nächsten Sonntag ankommt. Jetzt müssen wir alles raushauen und alle an einem Strang ziehen“, sagte VfB-Kapitän Marc-Oliver Kempf nach dem höchsten Saisonsieg des VfB.

Karlsruhe kassierte drei Tage nach dem 2:1 gegen den VfB im Kampf um den Klassenverbleib eine 1:2 (0:1)-Pleite bei Jahn Regensburg, das damit gerettet ist. Fast auf der sicheren Seite ist auch der FC St. Pauli trotz einer herben 0:4 (0:2)-Packung bei Hannover 96. Der VfL Bochum gewann bei Erzgebirge Aue mit 2:1 (2:0) und blieb im zehnten Spiel in Folge ungeschlagen.

Nicolas Gonzalez (12., 31./Foulelfmeter), Gonzalo Castro (20.), Tim Kister per Eigentor (28.) und Hamadi Al Ghaddioui (90.+4) sorgten in einer einseitigen Partie für den höchsten Saisonsieg des VfB. Enrique Pena Zauner (69.) verkürzte für die Gäste aus Sandhausen.

Erik Wekesser (42.) und Sebastian Stolze (62.) trafen für den Jahn gegen den KSC, der auf Relegationsplatz 16 mit drei Punkten Rückstand auf einen direkten Nichtabstiegsrang in die letzten beiden Partien geht. Der Karlsruher Anschluss durch Babacar Gueye (77.) kam zu spät.

Marvin Ducksch (6.) mit seinem zwölften Saisontor, Hendrik Weydandt (17.), Genki Haraguchi (61.) und Cedric Teuchert (80.) trafen für Hannover. Hannover kletterte durch den Sieg auf Rang sieben, hat aber keine Chance mehr auf den direkten Wiederaufstieg. St. Pauli kann trotz der Pleite am Sonntag mit einem Heimsieg gegen Jahn Regensburg das rettende Ufer erreichen.

In Aue trafen Thomas Eisfeld (29.) und Anthony Losilla (43.) für überaus effektive Gäste aus Bochum, der Anschluss durch Njegos Kupusovic (90.+6) kam zu spät.

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