Start im DFB-Pokal :
Kalte Dusche für den FC Schalke 04

Von
Daniel Theweleit
Lesezeit:
Top-Transfer: Alex Kral kam aus Moskau

Nach einer rauschenden Auferstehungsparty landet Schalke in der knallharten Realität und zurück in der Rolle des Underdogs. Selten hat sich ein Klub in so kurzer Zeit derart grundlegend verändert.

Einige Angehörige des FC Schalke scheinen die Widrigkeiten, mit denen sie am Sonntag (13.01 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zum DFB-Pokal und bei Sky) im DFB-Pokal beim Regionalligaklub Bremer SV zurechtkommen müssen, tatsächlich zu begrüßen. Weil die Stadt Oldenburg, in der die Partie stattfindet, während der Sommerferien vor dem Hintergrund der Energiekrise die Warmwasserversorgung in allen städtischen Sportanlagen abgestellt hat, müssen die Profis nach getaner Arbeit kalt duschen. Das sei ihm „scheißegal“, sagt der neue Torhüter Alexander Schwolow, der glaubt, „für die jüngere Generation“ sei so eine Erfahrung „gar nicht schlecht“. Die Botschaft dieser kleinen Unzukömmlichkeit ist willkommen: Die kommende Saison wird ungemütlich.

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