Hoeneß beim F.A.Z.-Kongress :
„Wenn auf mich gehört würde, gäbe es die AfD nicht“

Von
Peter Heß
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Offen, selbstkritisch, meinungsstark und fordernd: Uli Hoeneß (links) beim F.A.Z.-Kongress im Gespräch mit Sportredakteur Christopher Meltzer.

Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, spricht auf dem F.A.Z.-Kongress über die Trainerwahl der Münchner, die Investorenfrage im deutschen Profifußball und die allgemeine Unzufriedenheit im Land.

Graue Eminenz – diese Bezeichnung mag Uli Hoeneß gar nicht. Ausgerechnet mit diesen beiden Worten endete seine Vorstellung auf dem F.A.Z.-Kongress in Frankfurt, auf dem er am Freitag sprach. Der Titel des etwa 60-minütigen Gesprächs mit F.A.Z.-Sportredakteur Christopher Meltzer lautete: „Wem gehört der Fußball, Uli Hoeneß?“ Aber zunächst wollte er etwas klarstellen: „Die Mär muss aufhören, ohne mich würde beim FC Bayern gar nichts gehen. Das ist nicht ganz richtig.“ Das Publikum im Saal Okzident im Frankfurter Kap Europa spürte den Hauch von Selbstironie, der im Wörtchen „ganz“ lag, und lachte.

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