FAZ+Israelinnen in der Bundesliga :
„Die Deutschen sind sehr nett“

Von
Itay Goder
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„Könnte etwas mehr Spaß machen?“: Maria Almasri (hinten), Noa Selimhodžić, Shahar Nakav, Irena Kuznezov (v.l.n.r.)

Spielen vier Israelinnen in einem Bundesligteam Fußball: Was wie der Einstieg in einen Witz klingt, ist beim 1. FFC Turbine Potsdam Wirklichkeit geworden. Warum suchen die Frauen ihr Glück in der Bundesliga?

Als sich die Spielerinnen von Tur­bine Potsdam vor vier Wochen in Haus im Ennstal auf die neue Saison vorbereiteten, musste Noa Selimhodžić etwas richtigstellen. „Im letzten Interview war ich wohl nicht ganz präzise, was?“ Als wir zuvor telefoniert hatten, ein paar Wochen früher, ging es um sie, um Irena Kuznezov und um Maria Almasri. Drei israelische Nationalspielerinnen, die geholfen hatten, dass Turbine, sechsmal deutscher Meister nach der Wiedervereinigung, nach einer Saison in der zweiten Bundesliga in die erste zurückkehren konnte.

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