Ärger in Corona-Krise :
Klubs der dritten Liga fordern den DFB heraus

Lesezeit: 2 Min.
Der FC Carl Zeiss Jena kann vorerst nicht in seinem eigenen Stadion in der dritten Liga spielen.
Nach den Bundesligen soll auch die dritte Fußballliga trotz der Corona-Krise bald starten. Doch der Unmut ist immens. Und der Konflikt spitzt sich zu. Im Mittelpunkt der Streitigkeiten stehen drei Vereine – und der DFB.
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In der dritten Fußball-Liga spitzt sich der Konflikt um eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs weiter zu. So darf der Tabellenletzte Carl Zeiss Jena – wie auch der Frauen-Bundesligaklub USV Jena – nicht auf eine Ausnahmegenehmigung zur Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs seitens der städtischen Behörden hoffen. Das machte der Leiter des Krisenstabs der Stadt, Benjamin Koppe, deutlich. Das Gesundheitsamt der Stadt habe analysiert, dass diverse Punkte des Hygienekonzeptes des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld derzeit nicht umsetzbar seien, sagte der CDU-Politiker Koppe der „Ostthüringer Zeitung“.

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