Comeback von Giulia Gwinn : Gegen die Schatten der Fußball-WM
Von Marc Heinrich
Lesezeit: 3 Min.
Ihre Perspektive hat sich verändert und damit auch ihre Einschätzung. Es ist erst sechs Wochen her, da ging Giulia Gwinn aus der Beobachterrolle hart mit den Leistungen des deutschen Frauen-Nationalteams ins Gericht. „Eindimensionales“ Spiel attestierte die Münchnerin ihren Kolleginnen, die als Gruppe, „nicht zusammengefunden“ hätten und sich in Konsequenz bei der Weltmeisterschaft früh von ihren hohen Zielen verabschieden mussten. Bereits in der Vorrunde kam das Aus, was Giulia Gwinn, die verletzungsbedingt nicht dabei war, zum Anlass für die Forderung nahm, alle Beteiligten müssten ihr fehlerhaftes Tun „hart analysieren“.
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