„Dieser Moment ist nicht in Worte zu fassen“
Sie nahm sich viel vor und schied mit den DFB-Frauen bei der WM früh aus: Martina Voss-Tecklenburg erinnert an ein anstrengendes und emotionales Jahr. Und an einen besonderen Moment mit ihrer Enkelin.
Als neuer Coach des Frauen-Nationalteams wird Christian Wück einen Umbruch einleiten müssen. Dabei könnte ihm seine Expertise aus der bisherigen Arbeit im deutschen Fußball zugutekommen.
Sie nahm sich viel vor und schied mit den DFB-Frauen bei der WM früh aus: Martina Voss-Tecklenburg erinnert an ein anstrengendes und emotionales Jahr. Und an einen besonderen Moment mit ihrer Enkelin.
Die Frauen-Fußballnationalmannschaft spielt im Februar um ihr Olympia-Ticket. Sollte die Qualifikation gelingen, wird Interimstrainer Horst Hrubesch das Team auch in Paris coachen.
Die deutschen Fußballspielerinnen wahren die Chance auf ein Olympia-Ticket. Kurz darauf folgt eine zweite gute Nachricht: Horst Hrubesch wird das Team auch beim Finalturnier der Nations League betreuen.
Die Dokumentation „Born for this“ gibt schon seit vergangenem Jahr viele Einblicke in das deutsche Nationalteam der Frauen. Spannend sind die Szenen rund um das Debakel in Australien.
Die Fußballfrauen der Eintracht stellen in schöner Regelmäßigkeit Spielerinnen für das Nationalteam ab. Doch einen Stammplatz hat keine aus dem Quintett. Trainer Arnautis wünscht mehr Spielzeit.
Das frühe WM-Aus wird die deutschen Fußballerinnen und den DFB noch eine Weile verfolgen. Erstmals äußern sich Alexandra Popp und andere Spielerinnen zu die Umständen vor und in Australien.
Im April gibt es für Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg viel Lob und eine Vertragsverlängerung. Doch nach der schwachen WM ist alles anders. Nun schildert sie erstmals die Gründe für ihren Rückzug.
Das schlechte Gefühl in der Beziehung zwischen der früheren Bundestrainerin und dem DFB wird auf beiden Seiten nachwirken. Spannend ist, was daraus für den Verband und seinen Präsidenten folgt.
Voss-Tecklenburg wird nicht mehr als Bundestrainerin zurückkehren. Nach dem Aus in der WM-Vorrunde und ihrem Erholungsurlaub ist die Zusammenarbeit von beiden Seiten beendet worden.
Die deutschen Fußballerinnen kämpfen um die Qualifikation für Olympia. Nun geht es nach Island. Horst Hrubesch hat gute Erinnerungen an den Gegner – und spricht vorher über eine Lektion fürs Leben.
Horst Hrubesch gelingt bei seiner Rückkehr als Interims-Bundestrainer der DFB-Frauen ein klarer Sieg über Wales. Dennoch sieht er einige Schwächen bei den deutschen Fußballerinnen.
Nach dem Trubel um Martina Voss-Tecklenburg besiegen die Fußballfrauen Wales in der Nations League deutlich. Durch Chancenwucher macht sich die Elf von Horst Hrubesch das Leben aber selbst schwer.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bunds gibt in der Diskussion um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg kein gutes Bild ab. Bernd Neuendorf setzt damit auch den Verband unter Druck.
Martina Voss-Tecklenburg deutet an, dass sie Bundestrainerin bleiben will. Der Deutsche Fußball-Bund reagiert reserviert – und treibt derweil andere Projekte voran. Helfen soll dabei auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Erstmals äußert sich Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg selbst zu ihrer gesundheitlichen Situation – sie befinde sich auf dem Wege der Besserung und sei bereit für Gespräche mit dem DFB.
Nach Scholz und Biden besucht auch Macron Israel. Die EU will die Windenergie stärker fördern. Und Britney Spears veröffentlicht ihre Autobiographie. Der F.A.Z. Newsletter.
Zweifel an der Transparenz geweckt: Weder Spielerinnen noch die DFB-Führung pflegen einen offenen Umgang mit Martina Voss-Tecklenburg. Nach ihrer Genesung fühlt die „Fachfrau“ dem Deutschen Fußball-Bund auf den Zahn.
Der DFB genehmigt der „erkrankten“ Bundestrainerin eine Auszeit. Dann wird bekannt, dass Martina Voss-Tecklenburg als Rednerin zwei Vorträge hält. Die 55-Jährige sagt, sie befinde sich in einem „Erholungsurlaub“.
Der Interimstrainer der deutschen Fußballfrauen ist wieder da – und legt gleich los. Horst Hrubeschs Spezialgebiet: Erzeugung von Aufbruchstimmung mit klaren Worten.
Der frühere Nationalstürmer springt wieder als Chefcoach der DFB-Frauen ein. Diesmal vertritt er die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Der Zuspruch ist groß.
Überraschend wird Horst Hrubesch Bundestrainer der deutschen Fußballfrauen. Die 72 Jahre alte HSV-Ikone vertritt interimsweise die erkrankte Martina Voss-Tecklenburg. Hrubsch weiß, wie man mit DFB-Teams erfolgreich ist.
Die deutschen Fußball-Frauen haben die Situation sportlich entspannt. Nun sollte der DFB den Schwebezustand um seine Nationaltrainerin schnell beenden. Das gebietet auch der Respekt vor Martina Voss-Tecklenburg.
Kapitänin Alexandra Popp macht weiter – und Bundestrainerin Voss-Tecklenburg? Gegen Island lösen sich die deutschen Frauen aus der Negativspirale – und wollen den Ballast der Trainerfrage endlich loswerden.
Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes gewinnt nach der Niederlage in Dänemark mühelos die ersten drei Punkte in der Nations League. Klara Bühl eröffnet und schließt den Torreigen.
Die Fußballfrauen bangen um die Olympia-Qualifikation. Vor allem die Situation um die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wird als Belastung empfunden. Der Wunsch nach Klarheit ist groß.
Nach dem WM-Debakel geht es in der Nations League schlecht weiter. Die deutschen Fußballfrauen unterliegen Dänemark. Danach gibt es einigen Redebedarf – und eine große Unsicherheit.
Der Start in die Nations League, bei der es auch um die Olympia-Qualifikation geht, misslingt für die Fußballfrauen des DFB. Die Liste an Mängeln ist lang, viel Zeit zur Aufarbeitung bleibt nicht.
Bei der Fußball-WM kritisierte Giulia Gwinn als Fernsehexpertin das eindimensionale Spiel der deutschen Frauen. Jetzt soll sie auf dem Platz Aufbruchstimmung verbreiten. Das wird nicht leicht.
Belastet vom WM-Debakel und der Lage um die Bundestrainerin gehen die DFB-Frauen in die Olympia-Qualifikation. Kapitänin Alexandra Popp äußert sich zurückhaltend zur Zukunft von Martina Voss-Tecklenburg.
Schwerer Neuanfang: Für die DFB-Frauen stehen wichtige Spiele an, doch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg fehlt erkrankt. Die Folgen der verpatzten Weltmeisterschaft wirken nach.
Dem nächsten frühzeitigen Scheitern einer deutschen Fußballmannschaft bei einer Weltmeisterschaft folgt der gewohnte Reflex: Es gibt Kritik und Vorwürfe. Dabei geht es nicht nur um die Aufstellung.
Die deutschen Fußballspielerinnen wollten Weltmeisterinnen werden. Nun fliegen sie nach der Vorrunde nach Hause. Das ist bitter – aber kein Zufall. Eine Fehleranalyse.
Nicht nur beim Debakel auf dem Rasen haben die deutschen Fußballfrauen das Niveau der Männer erreicht – auch die gefühlige Begleitung durch den Rechteinhaber ZDF orientiert sich am männlichen Maßstab.
Martina Voss-Tecklenburg möchte nach dem sehr frühen WM-Aus Bundestrainerin bleiben. Rückendeckung bekommt sie vom DFB. Vor dem Flug nach Deutschland nimmt sie ausgiebig Stellung zu Vorwürfen.
Die Ursache für das frühe Scheitern der deutschen Fußball-Frauen liegt in einer Selbsttäuschung. Fehler vor und während der WM müssen aufgearbeitet werden. Zieht Martina Voss-Tecklenburg die richtigen Schlüsse?
Erstmals scheiden die DFB-Frauen bei einer Weltmeisterschaft in der Vorrunde aus. Nach dem überraschend frühen Scheitern will sich Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg „der Verantwortung stellen“.