Reyna gegen Berhalter : Familiendrama im US-Fußball
Von Jürgen Kalwa, New York
Lesezeit: 4 Min.
Eigentlich sollte ein Fußballspieler von seinem Format etwas häufiger so positiv auffallen wie beim Gruppenspiel in der Champions League gegen den FC Kopenhagen im September. Schon früh eingewechselt wirkte er, als habe ihn die jüngste Verletzungspause nicht aus dem Tritt gebracht: Giovanni Reyna, genannt Gio, suchte zielstrebig nach Wegen durch die engmaschige Abwehr und fand sie auch. Aus zwei seiner Vorlagen machten seine Nebenleute von Borussia Dortmund zwei Tore.
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