Marco Reus im MLS-Finale : Bloß nicht wieder Zweiter werden
Von Jürgen Kalwa, New York
Lesezeit: 4 Min.
Marco Reus hätte in diesem Sommer auch in St. Louis landen können. Roman Bürki, der ehemalige Torwart von Borussia Dortmund und ein guter Freund, hatte intensiv um den 35-jährigen Mittelfeldspieler geworben, als der begann, sich nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen und sich gegen einen Wechsel nach Saudi-Arabien entschied. Der Schweizer hätte sogar zu dessen Gunsten auf die Rolle des Kapitäns verzichtet – alles, um dem ehemaligen deutschen Nationalspieler den Wechsel in die amerikanische Major League Soccer (MLS) schmackhaft zu machen.
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