Dritte Liga :
Viel Tradition und das liebe Geld

Von Christian Woop
Lesezeit: 2 Min.
Kevin Großkreutz spielt heute für den KFC Uerdingen, ist aber auch Trainer in der Kreisliga C.
Die Dritte Liga startet mit einem Weltmeister sowie ab- wie aufgestiegenen Traditionsklubs in die Saison. Der DFB müht sich um mehr Geld für die klammen Vereine. Die Aufsplittung der Spieltage missfällt freilich den Fans.
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An diesem Freitagabend startet die dritte Liga mit der Partie Eintracht Braunschweig gegen den Karlsruher SC (19 Uhr/ F.A.Z.-Liveticker zur Dritten Liga und Telekom) in ihre elfte Saison. Und es könnten Rekorde fallen. So auch der Besucherrekord aus der Spielzeit 2015/2016, als fast 2,7 Millionen Zuschauer in die Stadien strömten. Auch die 59 Spieler mit Bundesliga-Erfahrung sind eine Bestmarke. Die neuen Klubs, die Absteiger Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern sowie die Aufsteiger 1860 München, Energie Cottbus und KFC Uerdingen stehen zudem für Tradition, während die Liga nach dem Abstieg der U 23 von Werder Bremen erstmals ohne ein einziges der für Zuschauer unattraktiven Reserve-Teams eines Bundesligaklubs in die Runde geht.

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