FAZ+Sommerspiele in München 1972 :
Wie Mark Spitz zur olympischen Legende wurde

Von Jürgen Kalwa, New York
Lesezeit: 7 Min.
Souveräner geht es nicht: Mark Spitz  unterstreicht seine Dominanz  durch Weltrekorde in allen Wettbewerben, bei denen  er die Konkurrenz jeweils um Längen  hinter sich lässt.
Wer an die Spiele von München zurückdenkt, landet bei Mark Spitz. Der Amerikaner gewinnt sieben Goldmedaillen, alle garniert mit Weltrekorden. Aber Schwimmen war nicht alles für ihn. Gewinnen war es.
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Ein Hinterhof in West Hollywood Anfang 1990. Ortstermin mit einem Mann, der achtzehn Jahre vorher in einem Hallenbad im Münchener Norden seinen Ausnahmestatus in der Geschichte der Olympischen Spiele dokumentiert hat. Die Location unter freiem Himmel hat der Fotograf ausgewählt, um im warmen kalifornischen Winter eine Galerie von Motiven zu schießen, die eine ziemlich unglaubliche Geschichte in ein attraktives Licht rücken sollen: das Comeback von Mark Spitz, dem hochdekorierten Schwimmer von einst.

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