Tierquälerei im Distanzreiten :
Tummelplatz der Pferdeschinder

Christoph Becker
Ein Kommentar von Christoph Becker
Lesezeit: 2 Min.
Solange die Pferdebeine tragen: Beim Distanzreiten tun sie das aber manchmal auch nicht – zum Schaden des Tieres.
Beim Distanzreiten gibt es etliche Fälle, in denen Reiter wegen Tierquälerei verurteilt wurden. Jetzt, das ist die Botschaft einer Rekordsperre bis 2040 gegen einen Scheich, sollen andere Zeiten anbrechen. So einfach ist das aber nicht.
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Die Website der Fédération Équestre Internationale geht ins Detail. Es findet sich dort die passende Anrede für die Sportliebhaber hoch zu Ross, aus gutem Grund. Mancher kommt aus renommiertem Haus, so auch Scheich Abdulaziz bin Faisal Al Qassimi. Unter Reiterfreunden ist der junge Mann aus dem Emirat Ras al Chaimah an der Straße von Hormuz als Monsieur anzusprechen.

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