Kind nach Streit verletzt : Rad-Star bekennt sich schuldig
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Nach einer Nacht auf dem Polizeirevier in Kogarah war für Mitfavorit Mathieu van der Poel der Traum von einer Medaille bei der Rad-WM erst einnmal zerstört. Am Montag, dem Tag nach dem Rennen, wurde van der Poel von einem australischen Gericht verurteilt. Er musste eine Geldstrafe in Höhe von rund 1000 Euro begleichen und erhielt dann im Anschluss seinen konfiszierten Reisepass zurück. Zuvor hatte sich der Radsportler schuldig bekannt. Ursprünglich sollte das Verfahren gegen den Enkel des französischen Radsportidols Raymond Poulidor am Dienstag stattfinden. Mit der vorgezogenen Entscheidung konnte van der Poel aber am Montag erleichtert den Rückflug mit der niederländischen Mannschaft antreten.
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