FAZ+Tragödie bei der WM :
Der Radsport in Gefahr

Lesezeit: 6 Min.
Ein Sport in Trauer: Während einer Schweigeminute wird das Bild einer lachenden Muriel Furrer auf die Leinwand projiziert.
Drei tödliche Unfälle innerhalb von 15 Monaten: Die Aussicht auf eine Verbesserung der Sicherheit scheint begrenzt. Aber es gibt Ideen, deren Umsetzung das Risiko signifikant reduzieren könnten.
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Warum schon wieder? Es ist die Mutter von Gino Mäder, dem im vergangenen Jahr bei der Tour de Suisse tödlich verunglückten Radprofi, die fragt, was viele denken. Schon wieder ein tödlicher Unfall im professionellen Rennradsport. Im Juni 2023 starb ihr Sohn bei einem Sturz in eine Schlucht. Dann verlor André Drege sein Leben während der Österreich-Rundfahrt im Juli, am vergangenen Freitag Muriel Furrer . Gestürzt während einer Abfahrt beim WM-Rennen der Juniorinnen, gestorben einen Tag später im Krankenhaus.

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