Schwimm-WM in Rom :
Die Kunst des Runterkommens – vom Turm und vom Rausch

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Klares Ziel: Klein/Hausding wollen in Rom auf jeden Fall eine Medaille gewinnen

Die Wasserspringer Sascha Klein und Patrick Hausding stürzen sich im Jahr etwa 13.000 Mal in die Tiefe. Nach 1,4 Sekunden und bis zu dreieinhalb Drehungen ist die synchrone Kunst vorbei. Bei der WM in Rom wollen sie eine Medaille gewinnen.

Diese Tage werden sie nicht so schnell vergessen. Es war im August 2008, die Nation wartete sehnsüchtig auf die ersten olympischen Medaillen bei den Spielen in Peking, und es waren die Wasserspringer des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV), die sie lieferten: erst Ditte Kotzian und Heike Fischer mit Bronze im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett, dann Sascha Klein und Patrick Hausding mit Silber im Synchronwettbewerb vom Zehn-Meter-Turm. Die Nation dankte es ihnen mit einem fast schon rauschhaften Interesse an ihrem Sport – einer höchst komplexen, trainingsintensiven Angelegenheit, die sonst oft nahezu unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit abläuft.

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