FAZ+Was Radfahren gefährlich macht :
Ohne Knautschzone vor dem drohenden Tod

Von Alex Westhoff
Lesezeit: 6 Min.
Schockmoment: Chris Froome und weitere Radprofis stürzen bei der Tour de France 2018 schwer.
Schreckliche Unfälle selbst der besten Radprofis zeugen vom gewaltigen Risiko in diesem Sport. Das liegt am Druck im Wettkampf und am teils „lebensgefährlichen“ Trainingsalltag. Die Folgen können dramatisch sein.
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Der Wind im Rücken, die Beine gut, die Straße ist, das sieht er, frei. Er tritt an und voll rein in die Pedalen, löst sich aus der Gruppe von Teamkollegen. Intervalltraining auf dem Zeitfahrrad. Die Haltung so aerodynamisch wie möglich. Die Arme eng anliegend, den Kopf gesenkt, die Beine wirbeln. Mit den Augen fixiert er die kletternde Geschwindigkeitsanzeige – 59, 60, 61, 62.

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