Diskriminierung bei Olympia :
IOC machte im Rad-Skandal Druck

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Tokio
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Kurz vor dem Eklat: Azzedine Lagab aus Algerien (rechts) fährt am deutschen Sportdirektor Patrick Moster vorbei.

Der deutsche Sport zeigt ein Wendemanöver in der Causa Patrick Moster, als die Disziplinarkommission droht. Der Sportdirektor verlässt nun doch die Olympischen Spiele.

Erst bleiben, dann fliegen? In der Diskriminierungsaffäre ist es nach knapp vierundzwanzig Stunden zu einer 180-Grad-Wende gekommen. Am Mittwoch noch hatte die Führung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) dem Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), Patrick Moster, sinngemäß eine gute Sozialprognose gestellt. Der Mann sollte weiter dem deutschen Olympiateam in Tokio angehören, in der kommenden Woche bei den Rennen auf der Bahn nach dem Rechten sehen.

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