Eintrachts Torhüter Rönnow :
In einer ungeliebten Rolle

Lesezeit: 4 Min.
Will mehr als nur der zweite Mann im Eintracht-Tor sein: Frederik Rönnow
Der Zweite im Frankfurter Tor: Frederik Rönnow ist der perfekte Ersatz für Kevin Trapp. Die Eintracht schätzt ihn, aber der Däne will mehr.
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Bei der Neubesetzung von Torhüterstellen herrschte in der Fußball-Bundesliga reger Betrieb in diesen Sommermonaten. Alexander Schwolow entschied sich gegen Schalke 04 und wechselte lieber vom SC Freiburg zu Hertha BSC Berlin. Im Gegenzug banden die Breisgauer Benjamin Uphoff vom Karlsruher SC an sich. Der 1. FC Köln fand in Ron-Robert Zieler (auf Leihbasis von Hannover 96) einen neuen Mann für seine Torwartriege. Außerdem war der VfB Stuttgart vom Können von Gregor Kobel überzeugt und verpflichtete ihn fest von der TSG Hoffenheim. Und was machten Union Berlin und der FC Augsburg? Sie tauschten mit Rafal Gikiewicz und Andreas Luthe die Torhüter. Ein Kandidat aber fehlte bei diesen Wechselspielen: Frederik Rönnow von der Frankfurter Eintracht. Es wäre keine Überraschung gewesen, wenn der 28 Jahre alte Däne und Stellvertreter von Kevin Trapp wegen Unterforderung im Job und hoher Ansprüche an sich selbst eine neue berufliche Herausforderung angenommen hätte.

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