Japaner Sano in Bundesliga :
„Wir sind froh, dass der Junge nicht ins Gefängnis muss“

Von Peter H. Eisenhuth
Lesezeit: 3 Min.
Kaishu Sano (rechts), hier 2023 im Duell mit Vietnams Nguyen Thanh Binh
16 Tage Untersuchungshaft sind vorbei: Nach Einstellung des Ermittlungsverfahrens in seiner Heimat trainiert der japanische Zugang Kaishu Sano nun mit der Bundesliga-Mannschaft von Mainz 05.
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16 Tage hatte Kaishu Sano in Untersuchungshaft verbracht. Der Japaner, den der FSV Mainz 05 vor vier Wochen verpflichtet hat, war in den letzten Tagen seines Heimaturlaubs in Tokio wegen des Vorwurfs verhaftet worden, an einem sexuellen Übergriff beteiligt gewesen zu sein. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren eingestellt und Sano entlassen – und der ist am Donnerstag im Trainingslager seines neuen Vereins in Tirol angekommen.

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