Früherer Mainzer :
Warum Ridle Baku in Wolfsburg vor dem Absprung steht

Von Christian Otto, Wolfsburg
Lesezeit: 3 Min.
„Ich verlange immer viel von mir“, sagt Ridle Baku (links) über sich und seine eigenen Ansprüche.
Er sei nicht konstant genug, bemängelt sein Trainer Ralph Hasenhüttl – ein Grund, warum Ridle Baku die große Fußball-Karriere bislang versagt blieb. Ist seine Zeit für einen Vereinswechsel gekommen?
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Sein Jubel mit geballten Fäusten signalisierte höchste Entschlossenheit und volle Genugtuung. Flache Hereingabe von der rechten Außenseite, Tor durch Jonas Wind: Die Entstehung des zweiten von drei Toren im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim war typisch für den schnellen Ridle Baku. Viereinhalb Jahre nach seinem Wechsel von Mainz 05 zum VfL Wolfsburg erlebt der Spezialist für die rechte Außenbahn eine richtig gute Zeit bei den Niedersachsen – wieder einmal. Wie zufrieden Baku damit wirklich ist, lässt sich allerdings nur erahnen. „Ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt“, sagt jener Stammspieler, dessen Vertrag in Wolfsburg ausläuft. Seine Zukunft als Berufsfußballer bleibt bis auf Weiteres ungeklärt.

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