Olympischer Triathlon : Lisa Tertsch in der „Waschmaschine“
Von Michael Eder
Lesezeit: 3 Min.
Alles sah so gut aus. Die Unsicherheit, ob der olympische Triathlon-Wettbewerb stattfinden würde, ob die Organisatoren in Paris das Schwimmen in der Seine freigeben würden, ob die Wasserqualität ausreichend sei und die Strömung nicht zu stark, all das hatte sich in der Nacht zum Mittwoch in Vorfreude aufgelöst. Morgens um halb vier hatten Olympiaplaner und Gesundheitsbehörden grünes Licht gegeben. Die Spiele konnten beginnen, auch für die Triathleten und Triathletinnen, auch für die Darmstädterin Lisa Tertsch.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.