Doping-Fälle im Sprint :
Von Johnson bis Gay

Lesezeit: 3 Min.
Ben Johnson ist 1998 in Seoul schneller als Carl Lewis - Gold darf er dennoch nicht behalten
Ben Johnson gewann bei Olympia 1988 in Seoul Gold über 100 Meter - und musste die Medaille wegen Dopings zurückgeben. Er sollte nicht der einzige Fall bleiben. FAZ.NET dokumentiert die größten Sünder des Sprint.
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1988: Der Kanadier Ben Johnson gewinnt bei den Olympischen Spielen in Seoul das 100-Meter-Finale gegen seinen großen Rivalen Carl Lewis (Vereinigte Staaten), muss seine in der Weltrekordzeit von 9,79 Sekunden gewonnene Goldmedaille später jedoch zurückgeben. Er war mit dem anabolen Steroid Stanozolol gedopt.
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