Protest gegen FIFA und DFB :
„Kein Fußball im Folterstaat“

Von Helene Röhnsch, Frankfurt
Lesezeit: 3 Min.
„Fleck der Schande“: Protestaktion vor dem DFB-Campus
Mit Sandsäcken vor dem Campus: Ein Fan-Bündnis protestiert mit Aktionskunst und Musik gegen die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien – und der DFB lädt zum Gespräch.
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Vor dem Eingang des DFB-Campus in Frankfurt-Niederrad hat sich am Dienstagmittag eine Menschentraube gebildet. Das Fanbündnis Fairness United ist gekommen, um gemeinsam mit der Menschenrechtsorganisation AWO international und der AWO Bezirk Westliches Westfalen zu protestieren. Einige haben eine Kette gebildet, gemeinsam rollen sie ein langes Banner aus: „Kein Fußballfest im Folterstaat 2034“, steht dort in schwarzen Lettern geschrieben.

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