Deutsche Olympiabewerbung : Vergessen ist keine Option
Gastbeitrag
Von Sylvia SchenkLesezeit: 4 Min.
Geschichtsvergessen. Das Wort hallt in mir nach.
Ich sitze im kleinen Kinosaal von Constantin-Film in München, neben mir die israelische Generalkonsulin für Süddeutschland, Talya Lador-Fresher. Im Mai/Juni 2024 war die Repräsentantin Israels an der Frankfurter Goethe-Universität auf Plakaten als „Genozidleugnerin“ und „Kriegskriminelle“ verunglimpft worden.
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