
Früherer Banker Gribkowsky kommt vorzeitig frei
Der frühere Risikovorstand der Bayern LB ließ sich von Bernie Ecclestone bestechen. Nun kommt er aus dem Gefängnis - aber nicht so wie Uli Hoeneß.
Der frühere Risikovorstand der Bayern LB ließ sich von Bernie Ecclestone bestechen. Nun kommt er aus dem Gefängnis - aber nicht so wie Uli Hoeneß.
Renault will die Formel-1-Rückkehr seines Werksteams in eine Erfolgsgeschichte verwandeln. Im dritten Anlauf muss es klappen. Dem schwarzen Anstrich wird deshalb noch die Hausfarbe beigefügt: Gelb.
Der türkische Präsident Erdogan möchte nicht mit Gollum verglichen werden - einer glitschigen Figur aus Tolkiens „Herr der Ringe“. Doch was hat er hier eigentlich zu fürchten?
Red Bull muss eine weitere Saison mit Renault-Motoren fahren. So kann das Team Zeit überbrücken. Doch im Haifischbecken Formel 1 ist sich jeder selbst der Nächste – und das ist das Problem.
Er lästert über Fahrer, beleidigt Journalisten und hat Wutanfälle: In all den Jahren des Wandels in der Formel 1 ist Ron Dennis immer ganz der Alte geblieben. Doch eines schmerzt ihn ganz besonders.
Kleinere Rennställe beklagen seit Jahren zu hohe Einkaufskosten in der Formel 1. Nun soll es neue Motoren geben - allerdings erst 2018. Ob Red Bull und Toro Rosso dann noch mitfahren, ist fraglich.
Auch das Formel-1-Rennen steht unter dem Eindruck des Terror von Paris. Nico Rosberg gewinnt in Brasilien wieder vor Lewis Hamilton. Damit sichert sich der Deutsche Platz zwei in der WM-Wertung.
Die Formel 1 würde gern aggressiver, lauter und schneller werden. Doch bislang ist nur das Gezerre aggressiver, lauter und schneller geworden. Manche greifen gar zu martialischen Worten.
Auch die Formel 1 gedenkt der Opfer des Terrors in Paris. Nicht nur die Piloten äußern sich vor dem Rennen in Brasilien bestürzt. Für Stirnrunzeln sorgt aber ein Vergleich von Jean Todt.
Rosberg und Hamilton kämpfen beim Rennen in Mexiko um den Sieg. Doch im TV ist das brisante Duell kaum zu sehen. Das liegt an Formel-1-Chef Ecclestone und seiner Macht der Bilder.
Gemeinsam in der Not: Fia-Präsident Jean Todt und Chefvermarkter Bernie Ecclestone haben in der Formel 1 immer mehr Macht verloren. Nun kämpfen sie gemeinsam gegen die großen Teams.
Nach mehr als zwanzig Jahren kehrt die Formel 1 zurück nach Mexiko und geht dort direkt auf Rekordjagd. Hoch über dem Meeresspiegel können die 100.000 Zuschauern ein furioses Spektakel erwarten.
Red Bull sucht weiter nach einem neuen Motoren-Hersteller. Bernie Ecclestone hat aber ganz andere Pläne. Setzt er sich durch, würde das die Formel 1 gravierend verändern.
Mit seinem dritten Titel stellt sich der neue und alte Weltmeister auf eine Stufe mit Ayrton Senna. Wie sein Idol ist Hamilton vom Erfolg besessen – und demonstriert das auch.
Schön und einträglich war das Sommermärchen: Aber wer glaubt, man dürfe eine Fußball-WM kaufen, wenn sie nicht sauber zu bekommen sei, der akzeptiert und stärkt kriminelles Handeln.
Sauber und Force India beschweren sich bei der EU über offenbar willkürliche Zahlungen an die großen Formel-1-Teams und fordern Chancengleichheit. Aber ist die Geldverteilung tatsächlich ungerecht?
Nico Rosberg ist noch immer im WM-Rennen gegen seinen Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton. Eine große Gefahr aber sieht sein Gegner nicht mehr in ihm.
Die Formel 1 steht mal wieder am Scheideweg. Die Königsklasse des Motorsports sucht einen neuen Besitzer, doch ihr umstrittener und zugleich mächtiger Geschäftsführer Bernie Ecclestone denkt wohl gar nicht daran, seinen Posten zu räumen.
Der Stahlhändler Klöckner & Co kommt nicht so schnell aus dem dunklen Tal wie erhofft, der Autobauer Fiat Chrysler bietet Volkswagen-Kunden einem Medienbericht zufolge eine Wechselprämie an und das EU-Parlament geht mit VW hart ins Gericht.
Die Rennställe Sauber und Force India wollen einen gerechten Wettbewerb. Dabei geht es ihnen nicht nur um die Geldverteilung. Die Beschwerde bei der EU könnte das System Ecclestone in der Formel 1 beenden.
Noch nie war es auf dem Transfermarkt in der Formel 1 so ruhig. Der Stillstand in der Königsklasse des Motorsports hat Gründe. Ein Deutscher könnte aber trotzdem 2016 neu in die Formel 1 kommen.
Der Retter für den angeschlagenen Formel-1-Rennstall Lotus heißt Renault. Der Autobauer will 2016 wieder ein eigenes Team auf die Strecke schicken. Vor der Übernahme sind aber noch Details zu klären.
So richtig lohnt sich die Formel 1 nur für Mercedes. Renault und Honda geben mehr Geld aus und bekommen weniger zurück. Würden die Franzosen den Stecker ziehen, hätte vor allem Red Bull ein großes Problem.
Die berühmten Steilkurven der Rennstrecke in Monza erzählen Geschichten von Angst und Tod. Die Formel 1 heute kann sie sich nicht mehr leisten – auch wenn mancher das möchte.
Die erste Motorsportklasse steckt in einer Krise. Vor allem in Deutschland. Das liegt auch am übertragenden Sender RTL. Die Moderatoren nehmen sich selbst wichtiger als die Formel 1.
Formel-1-Fahrer leben gefährlich. Auf der Rennstrecke. Aber im wirklichen Leben ist es offenbar noch gefährlicher. Das musste nicht nur Jenson Button erleben, der erst betäubt und dann ausgeraubt wurde.
In Köln eröffnet die Gamescom, in Berlin hält das Forum Fairer Handel seine Jahrespressekonferenz und Beiersdorf legt seinen Halbjahresbericht vor.
Die Formel 1 in der Krise? Nicht in Silverstone. 140.000 Fans feiern Rennsieger Lewis Hamilton wie einen Rockstar - und die Fahrer kommen aus dem Schwärmen nicht heraus.
Viele Piloten würden gerne mal in der Formel 1 einen Pokal in Händen halten. Lewis Hamilton darf das oft – und beschwert sich doch. Sogar Bernie Ecclestone bekommt den Ärger des Weltmeisters nun zu spüren.
Wenn der Boss es so will: Vor der Qualifikation zum Großen Preis von Kanada (19 Uhr) diskutiert die Formel 1 wieder einmal über Kundenautos. Für die klammen und hinterher fahrenden Teams wäre das ein Albtraum.
VW hat keine Lust auf einen Einstieg ins schnellste Fahrgeschäft der Welt. Die Formel 1 hat ihren Anteil daran, denn Ecclestones Strategiekommission tritt auf der Stelle.
Um Kosten zu senken, war Nachtanken während des Rennens in der Formel 1 verboten worden. Das scheint nicht mehr nötig. Auch bei der Reifenwahl soll es mehr Freiheit geben.
Die Formel 1 war lange Zeit beim VW-Konzern tabu – vor allem wegen Ferdinand Piëch. Macht sein Rückzug in Wolfsburg nun den Weg in die Königsklasse frei?
Können sich Reiche vor Gericht wirklich freikaufen? Die Diskussion bei Frank Plasberg zeigt: Richter sind offenbar nicht in der Lage, über ihre eigene Rolle nachzudenken.
Bisher verbat man sich eine Verquickung von Rennsport und Politik: In der Formel 1 ging es hauptsächlich ums Geld verdienen. Doch auf seine alten Tage wird Manager Bernie Ecclestone zum Gutmenschen.
Manor ist das kleinste, ärmste und langsamste Team in der Formel 1 – und steht vor dem Großen Preis von China an diesem Wochenende trotzdem im Zentrum vieler Planspiele: McLaren spekuliert auf eine Übernahme.