
Vom Blauen Land ins Perlflussdelta und retour
Garmisch-Partenkirchen einmal ganz anders: Eine Ausstellung im Museum das Landkreises vergleicht bayerische und chinesische Hinterglasmalerei.
Garmisch-Partenkirchen einmal ganz anders: Eine Ausstellung im Museum das Landkreises vergleicht bayerische und chinesische Hinterglasmalerei.
Den deutschen Skispringern droht ein historisch schwaches Gesamtergebnis bei der Vierschanzentournee. Der Verband will nicht alles schwarzsehen. Doch die Herausforderungen sind groß.
Dass auch Skispringerinnen am bedeutendsten Wettbewerb dieses Sports teilnehmen, ist längst überfällig. Dazu müssten die Verbände aber an einem Strang ziehen.
Skirennläufer Linus Straßer scheidet nach furioser Fahrt beim Nachtslalom in Garmisch-Partenkirchen im Finale aus. In Zagreb setzt Mikaela Shiffrin ihre Siegesserie fort.
Er trainiert mit einem Opernsänger, fliegt mit Rechtsdrall und ist auf Siegkurs bei der Vierschanzentournee: Halvor Egner Granerud ist ein Phänomen. Und er hat ein bestimmtes Ziel vor Augen.
Zur Halbzeit der Tournee müssen die deutschen Skispringer den Gesamtsieg wieder einmal abschreiben. Angriffslustig bleiben sie trotzdem – denn der Knoten scheint sich zu lösen.
Eigentlich sollte es von Ende 2023 an auch eine Vierschanzentournee der Frauen geben. Doch daraus wird nichts. Einige Probleme werden als Grund bei der Umsetzung des Plans angeführt. Der Unmut wächst.
Halvor Egner Granerud beeindruckt in Garmisch und gewinnt auch das Neujahrsspringen. Die Deutschen um Karl Geiger erleben einen Rückschlag und spielen bei der Vierschanzentournee nur noch Nebenrollen.
Wer schon mal oben an einer Skischanze stand, fragt sich: Wie kann man da bloß runterspringen? Es braucht Mut. Eine Schnitzelgrube. Tüftler. Und Technik.
Zehn deutsche Skispringer qualifizieren sich für das Neujahrsspringen der Vierschanzentournee. Karl Geiger ist unzufrieden, Markus Eisenbichler verbessert. Bester Deutscher ist aber Philipp Raimund.
Nach der Corona-Pause sind beim Vierschanzentournee-Auftakt wieder Zuschauer zugelassen. Die deutschen Skispringer wollen mit dem Extraschub an Motivation den ersten Gesamtsieg seit Langem erreichen.
Ein Bericht in Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ scheint dem Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik zum Verhängnis zu werden. Die tieferen Gründe für seinen Abschied liegen aber woanders.
Ein Jahr nach der Bundestagswahl zieht die F.A.Z.-Bilanz: Wie schlägt sich die Ampelkoalition in der Regierung? Die Diskussion von Rhein-Main-Herausgeber Carsten Knop mit Redakteuren dieser Zeitung zum Nachschauen.
Auf dem VW-Bus-Treffen entstehen am Lagerfeuer Freundschaften. Auch wer selbst keinen Bulli fährt, freut sich auf die entspannten Treffen rund um das Kult-Auto.
Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen kündigt die Bahn an, 200.000 Betonschwellen im gesamten deutschen Schienennetz zu überprüfen. Im Schnitt sind die Bauteile 15 Jahre alt, heißt es.
Den G-7-Gegnern fällt es schwer, zu mobilisieren. Nach München kommt am Wochenende nur ein Bruchteil der erwarteten Demonstranten, in Garmisch-Partenkirchen ist am Montag die Polizei am stärksten vertreten. Woran liegt das?
Angesichts der anhaltenden Angriffe Russlands auf die Ukraine wollen die G7-Staaten ihren Druck auf Moskau massiv erhöhen. Der per Videoschalte anwesende ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte zudem umfassende Hilfe in der Verteidigung gegen Russland.
„Wir müssen zusammenstehen“, sagt der US-Präsident vor einem Treffen mit Bundeskanzler Scholz. Großbritannien warnt Frankreich vor einer voreiligen Verhandlungslösung für den Ukrainekrieg mit zu großen Zugeständnissen an Moskau.
US-Präsident Joe Biden kündigt vor dem Treffen der G-7-Staaten in Elmau weitere Sanktionen gegen Russland an. Dem Land sollen so weitere Milliardeneinnahmen wegbrechen.
Das Protestcamp in Garmisch-Partenkirchen wurde bereits am Freitag aufgebaut. Darin können mindestens 750 Menschen kampieren. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
Bei ihrem Besuch verschafft sich Innenministerin Nancy Faeser einen Überblick über die Vorkehrungen, die für die Sicherheit der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industriestaaten sorgen sollen.
Die Zahl der Opfer nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen ist auf fast 70 gestiegen. Die Ermittler suchen derweil noch nach Zeugen und rufen auf, Bilder und Videos für die Ermittlungen zur Verfügung zu stellen.
Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wurde an die Opfer des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen gedacht. Fünf Menschen kamen am Freitag vergangener Woche ums Leben, mehr als 40 Menschen wurden verletzt, viele davon schwer.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach dem Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen gegen drei Personen. Bei den Beschuldigten handele es sich um Mitarbeiter der Deutschen Bahn.
Unter den fünf Todesopfern des Unglücks in Bayern sind zwei geflüchtete Frauen aus der Ukraine. Sie waren mit ihren Kindern nach Deutschland gekommen.
Laut Bayerns Innenminister Herrmann wird überlegt, ob neben Fahrgestellen von Waggons auch Bahnschienen oder -schwellen sichergestellt werden. Einem Zeitungsbericht zufolge wollte die Deutsche Bahn auf dem Streckenabschnitt zeitnah Arbeiten vornehmen.
Nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen werden die umgestürzten Waggons nach und nach von den Gleisen gehoben, zerteilt und abtransportiert. Die Identifizierung der fünf Todesopfer ist weitgehend abgeschlossen.
Nach dem Unglück in Bayern wurden alle Opfer identifiziert, die Aufräumarbeiten werden Pfingstmontag wieder aufgenommen. Verkehrsminister Wissing versprach eine umfangreiche Untersuchung der Unfallursachen.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen wird am Samstagmittag unter einem Waggon ein fünftes Todesopfer geborgen. Nun soll eine Sonderkommission aus 70 Ermittlern herausfinden, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
Bei dem schweren Zugunglück in Bayern werden weiterhin Menschen vermisst. Ministerpräsident Söder hat am Samstag die Unfallstelle besucht.
Bei einem schweren Zugunglück in Oberbayern sind vier Menschen ums Leben gekommen. Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war aus zunächst unbekannten Gründen bei Burgrain entgleist
Etwa 140 Menschen saßen in dem Zug. Die Polizei spricht von vier Toten und einigen Verletzen. Der bayerische Innenminister sagt, dass es noch mehr Opfer geben könnte.
Die Forderungen der Skispringerinnen wurden erhört: Im Winter 2023/2024 wird es erstmals die Vierschanzentournee der Frauen geben. „Hochwertig“ soll sie sein und „dauerhaft“, versprechen die Veranstalter.
Während der Feiertage sind in der Schweiz und in Bayern sieben Menschen bei Bergunfällen ums Leben gekommen. Zu den Ursachen zählt eine Lawine, manche der Urlauber trugen indes keine geeignete Ausstattung.
Skitouren boomen, Skibergsteigen wird bald olympische Disziplin: Ist das Tourengehen wirklich die sanfte und nachhaltige Alternative zum Pistenvergnügen?
Der Spezialist für aussichtslos erscheinende zweite Durchgänge schlägt wieder zu: Der Münchner Skirennläufer Linus Straßer bewegt sich am Gudiberg nahe an der Perfektion.