Hinterglasmalerei : Vom Blauen Land ins Perlflussdelta und retour

Garmisch-Partenkirchen einmal ganz anders: Eine Ausstellung im Museum das Landkreises vergleicht bayerische und chinesische Hinterglasmalerei.
Durchgangsgebiet für Waren und Ideen war Partenkirchen aufgrund seiner Lage immer. Vor achtundachtzig Jahren wurde die frühere Römersiedlung Partanum mit der westlichen Nachbargemeinde Garmisch fusioniert, was die Beschilderung auf der A95 mit „Garmisch-P.“ nur unzureichend zum Ausdruck bringt. Die Ludwigstraße im historischen Ortskern von P. folgt der Römerstraße vom Brenner nach Augsburg. Dort befand sich vom achtzehnten Jahrhundert an das Zentrum der Hinterglasmalerei, deren Weg bis China und wieder zurück führte. Zu sehen im Museum Werdenfels, das finanziert vom Landkreis Garmisch-Partenkirchen, in der Ludwigstraße residiert.