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Der verrückte Bieterkampf um Manchester United
Die amerikanischen Besitzer von Manchester United wollen Kasse machen. Angeblich geht es um bis zu sechs Milliarden Pfund. Nun gibt es einen Bieterwettbewerb zwischen England und Qatar.
Die amerikanischen Besitzer von Manchester United wollen Kasse machen. Angeblich geht es um bis zu sechs Milliarden Pfund. Nun gibt es einen Bieterwettbewerb zwischen England und Qatar.
Was Sozialdemokraten unter Sozialismus verstehen, lässt sich nicht verwirklichen. Dennoch sollten Ökonomen nicht einen schwachen Staat und schwache Gewerkschaften fordern. Aus der Frankfurter Zeitung vom 12. Februar 1923.
Manchester United könnte der mit Abstand teuerste Fußballklub der Welt werden. Es gibt Gerüchte über ein Kaufangebot aus Qatar. Doch für die Investorengruppe könnten sich mehrere Probleme auftun.
Sie war ein Kriegskind und rebellierte gegen Konventionen: Die britische Designerin Vivienne Westwood erfand die Punk-Mode – mit wenig Geld und überbordender Phantasie. Ein Nachruf.
Die Fußball-WM in Qatar ist zum Abgewöhnen. Nicht nur, weil die deutsche Nationalelf längst weg ist. Zeit, sich aus gegebenem Anlass die Serie „Queer as Folk“ anzusehen.
Um Rohöl verwenden zu können, muss man es erst in seine Bestandteile zerlegen. Bislang ist das ein energieintensiver und klimaschädlicher Prozess. Nun werden schonendere Verfahren geprobt.
Auf dem Gelände des chinesischen Generalkonsulats in Manchester wurde ein Hongkonger verprügelt. Auch der Konsul griff tätlich ein. Er handelt ganz im Sinne von Xi Jinping.
Bei einer Demonstration in Manchester kam es vor dem chinesischen Konsulat zu Ausschreitungen. Ein Demonstrant wurde von Männern des Konsulats auf das Gelände gezogen und dort geschlagen. Polizisten mussten ihn befreien.
Ob es um den Kauf des britischen Fußballklubs Manchester United, den Brexit oder seine Konflikte mit Gewerkschaften geht: Am britischen Multimilliardär Jim Ratcliffe scheiden sich immer wieder die Geister.
Eine britische Säuglingspflegerin ist in Manchester des Mordes angeklagt: Sie soll sieben Babys getötet haben. Zehn weitere Kinder habe sie versucht zu töten.
Die britischen Strafverteidiger beginnen einen unbegrenzten Streik. Es gibt schon jetzt 60.000 unbearbeitete Fälle. Nun drohen sie dem System mit Kollaps.
In Lindau konnte man erleben, wie Materialforscher heute völlig neue Werkstoffe erschaffen. Dabei sprengen sie das enge Korsett des Periodensystems.
Der scheidende Premier Johnson versprach viele Wohltaten nach dem Austritt aus der EU. Für die Menschen in Bradford war das Warten vergeblich. Die Pläne zum Ausbau des Bahnnetzes wurden nach zwei Jahren kassiert.
Gigantische Seerosenblätter zeigen eine erstaunliche Belastbarkeit – dank einer raffinierten Konstruktion, die auch Architekten und Bauingenieure inspirieren kann.
Tracey Scholes hatte aufgrund ihrer Körpergröße beinahe ihren Arbeitsplatz verloren – die Busfahrerin war zu klein für die neuen Busse in ihrer Firma. Nun konnte die 57 Jahre alte Frau sich doch noch mit ihrem Arbeitgeber einigen.
In Großbritannien sind zwei Jugendliche festgenommen worden. Sie könnten etwas mit der Geiselnahme in einer texanischen Synagoge am Sonntag zu tun haben.
Weil sie mit einer Körpergröße von 1,52 Metern offenbar zu klein für die neuen Busmodelle ist, droht einer Frau in Manchester die Entlassung. Unterstützung bekommt sie von ihrer Gewerkschaft – und einem Aufruf im Internet.
In vielen armen nordenglischen Regionen herrscht pure Tristesse. Die Regierung verspricht einen neuen Aufschwung. Doch „Levelling up“ ist bislang nicht mehr als nur ein Schlagwort.
Mit seinem „Levelling up“-Programm will der englische Premierminister Boris Johnson die Angleichung der Lebensverhältnisse für die Menschen im Norden Englands erreichen. Kann das klappen?
Die 18-jährigen Schüler Harvey Tweats und Tom Whitehurst aus Staffordshire in Großbritannien haben eine Vision: Sie wollen einheimische Frösche, Schildkröten und Schlangen, die vom Aussterben bedroht sind, retten.
Gegen den Rektor der unabhängigen Moskauer Hochschule „Shaninka“ wird ermittelt. Der Fall zeigt: Nun nimmt sich die russische Staatsmacht die Intellektuellen vor.
Der Premier lobt höhere Löhne, doch Unternehmer klagen über Personalmangel. In der britischen Wirtschaft und selbst unter Brexit-Befürwortern rumort es.
In Großbritannien stehen die Menschen an den Tankstellen Schlange. Premierminister Johnson sieht aber höchstens kleine Probleme. Einer seiner Vorgänger ist über eine solche Krisenverleugnung gestürzt.
Vor dem Weltklimagipfel in Glasgow erhofft sich eine Abspaltung von „Extinction Rebellion” viel Aufmerksamkeit. Dafür will sie möglichst viele Klimaaktivisten im Gefängnis haben. Die Konservativen setzen auf Bestrafung.
Die britische Regierung soll einen Rechtstext fertig gestellt haben, der das Nordirland-Protokoll de facto überschreibt. Brexit-Minister David-Frost erwartet von der EU ein Entgegenkommen.
Die „Pandora Papers“ haben Londons als internationalen Umschlagplatz wieder ins Blickfeld gerückt. Auch der frühere Premierminister Tony Blair taucht namentlich auf – mit einer legalen, aber fragwürdigen Aktion.
Als Folge des Brexit und der Pandemie erschweren zahlreiche Krisen das Leben der Briten. Die Tories erwarten von Premierminister Boris Johnson nun Lösungen.
Etwas mehr als 46 Millionen Euro zahlt Teamviewer im Jahr, um die Brust der „Red Devils“ zu zieren. Die Schwaben sind überzeugt, einen guten Deal gemacht zu haben. Fachleute und Börse sind noch nicht überzeugt.
Der Bürgermeister des Großraums Manchester wehrt sich gegen verschärfte Corona-Maßnahmen der Regierung in London für seine Stadt. Ein hartes Durchgreifen wäre für Premier Johnson riskant. Wales und Nordirland helfen sich derweil selbst mit drastischen Mitteln.
Mit Millionen neuer Coronavirus-Schnelltests will Großbritannien die weitere Ausbreitung des Coronavirus eindämmen. Das Ergebnis soll schon nach 90 Minuten feststehen. Unterdessen verschlechtert sich die Situation rund um Manchester.
Als Manchester zu einer Hochburg der Popmusik wurde: Jon Savage schreibt eine Oral History der Band Joy Division. Doch seine Rekonstruktion folgt eher einem autobiographischen Interesse.
Der „Guardian“ stellt Firmen an den Pranger, die einst mit Geld aus dem Sklavenhandel gegründet wurden. Nur die eigene Geschichte lässt das Blatt aus.
Wer denkt heute noch an Friedrich Engels? Seine Heimatstadt Wuppertal widmet ihm zum 200. Geburtstag eine große Schau und legt den Kommunismus zu den Akten.
Trotz der Corona-Auflagen haben am Samstagabend in England tausende Menschen illegal gefeiert. Es gab Messerattacken, eine Vergewaltigung und einen Toten. Auf Twitter reagierten mehrere Politiker zornig.
Britische Hochschulen rechnen damit, dass die Beschränkungen anhalten werden. Weil die besser zahlenden ausländischen Studenten wegfallen, fehlt es vorne und hinten an Geld. Und jetzt?
Die Serie „White Lines“ handelt von Drogen, Gurus und großen Träumen von Freiheit. Sie hat alles, was es für einen Publikumsschlager braucht; sie ist Mystery, Thriller und Drama zugleich.