Eritreer Girmay gewinnt Etappe beim Giro d'Italia
Zum ersten Mal überhaupt gewinnt mit Biniam Girmay ein Radprofi aus Eritrea eine Etappe bei einer der drei großen Landesrundfahrten. Für den 22-Jährigen ist es nicht der erste Coup in diesem Jahr.
Zum ersten Mal überhaupt gewinnt mit Biniam Girmay ein Radprofi aus Eritrea eine Etappe bei einer der drei großen Landesrundfahrten. Für den 22-Jährigen ist es nicht der erste Coup in diesem Jahr.
Lennard Kämna setzt sich mit 13 weiteren Ausreißern früh vom Feld ab. Beim Ausscheidungsfahren am Ätna zeigt der 25-Jährige Deutsche dann seine Bergqualitäten. Auch das Rosa Trikot ist nicht mehr fern.
Beim Giro d’Italia ist Emanuel Buchmann vorerst ins Hintertreffen geraten. Für seinen Helfer Lennard Kämna läuft es besser. Die dritte Etappe gewinnt ein früherer Weltmeister.
Der Deutsche Lennard Kämna liefert im Einzelzeitfahren beim Giro d'Italia eine starke Vorstellung ab. Emanuel Buchmann indes kommt zu Fall und verliert wichtige 57 Sekunden auf den Tagessieger.
Auf der ersten Etappe des Giro d’Italia attackiert Lennard Kämna am Schlussanstieg. Den Sieg und das Rosa Trikot holt ein anderer. Doch der Deutsche hat ein Zeichen gesetzt.
Der Niederländer Dylan van Baarle zermürbt die favorisierte Konkurrenz und gewinnt das schnellste Radrennen, das es zwischen Paris und Roubaix je gegeben hat. Wie hat er das geschafft?
Dylan van Baarle erlebt den größten Triumph seiner bisherigen Karriere: So schnell wie noch kein Radprofi vor ihm gewinnt der Niederländer das berüchtigte und prestigeträchtige Rennen Paris–Roubaix.
Mathieu van der Poel zeigt auf den letzten Metern der Flandern-Rundfahrt seine ganze Finesse und gewinnt das Spektakel auf Kopfsteinpflaster. Tadej Pogacar zahlt Lehrgeld.
Matej Mohoric stürzt beim Klassiker Mailand-Sanremo zweimal fast – und gewinnt am Ende dank einer technischen Neuerung, die ihn bei Abfahrten schneller macht. Sie könnte den Radsport verändern.
Bei der Radcross-Weltmeisterschaft im amerikanischen Bundesstaat Arkansas hält eine kreiselnde Ellbogengesellschaft eine Stunde lang Hochdruck auf den Pedalen. Wer tut sich das an? Und warum?
Paris-Roubaix ist im Oktober noch härter und schmutziger als ohnehin. Nach 257,7 Kilometern siegt Sonny Colbrelli – auch weil andere Fehler machen. Ein Rennen, das lange in Erinnerung bleiben wird.
In Deutschland ist man fixiert auf die Frankreich-Rundfahrt und blendet den restlichen Rennkalender aus. So verpasst man das Beste: Attacken, Konterangriffe – und den radelnden Showman Alaphilippe.
Deutschlands WM-Hoffnung Nils Politt freut sich auf das schwere Rennen samt begeisterter Zuschauer am Rand: Flandern ist eine Radsportregion, hier ist die Begeisterung besonders groß. Favoriten sind aber andere.
Die Niederlande holen gemessen an der Einwohnerzahl ungewöhnlich viele Medaillen. Am Ende ist es in Tokio sogar zehn Mal Gold, wie bei Deutschland. Wie schaffen sie das?
Der Niederländer Mathieu van der Poel stieg bei der Tour de France aus, um sich besser auf Olympia vorbereiten zu können. Dort stürzt er schwer und muss aufgeben. Anschließend äußert er Kritik an der Strecke.
Er galt als Favorit auf den Gesamtsieg, nun muss er aufgeben: Nach dem schlimmen Sturz zu Beginn der Tour de France will sich Primoz Roglic nicht länger quälen. Auch Mathieu van der Poel steigt aus.
Außenseiter Mohoric gewinnt die Marathon-Etappe, Topfavorit Roglic muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Spitzenreiter Van der Poel wähnt sich „ein bisschen wie im Krieg“ und behält das Gelbe Trikot.
Poulidors Enkel van der Poel nimmt Weltmeister Alaphilippe das Gelbe Trikot ab. Der Cross-Weltmeister sprintet auf der Tour-Etappe vor den Stars Pogacar und Roglic ins Ziel.
Auf dem Rad verschieben Wout van Aert und Mathieu van der Poel Grenzen. An diesem Samstag kommt es zum nächsten Wettrennen der langjährigen Weggefährten: bei Mailand–Sanremo.
Bei der Flandern-Rundfahrt liefern sich die Alleskönner Mathieu Van der Poel und Wout van Aert ein faszinierendes Duell. Es geht um eine Machtdemonstration, wer in der Radzunft künftig das Sagen haben wird.
Cyclocross ist Radsport mit Hindernissen. Könner wie Mathieu van der Poel lieben den Kampf querfeldein. Und träumen davon, dass ihr Sport olympisch wird – bei Winterspielen wohlgemerkt.
„Ich hatte einen der besten Tage meiner Saison“, sagt der Niederländer Mathieu van der Poel, nachdem er seinen Titel bei den Cross-WM der Radfahrer erfolgreich verteidigen konnte.
Der eine hat früher Fußball gespielt, der andere ist eigentlich im Cyclocross zuhause: Im Straßenrennen der Radsport-WM stehen zwei Shootingstars im Fokus – der Belgier Remco Evenepoel und der Niederländer Mathieu van der Poel.
Mathieu van der Poel ist der Enkel des berühmten Raymond Poulidor, dem „ewigen Zweiten“ der Tour de France. Nun beeindruckt der junge vielseitige Profi die Radsport-Welt – und zeigt ein Meisterstück.
Mathieu Van der Poel gewinnt den Klassiker Amstel Gold Race. Maximilian Schachmann bestätigt als starker Fünfter den guten Eindruck der deutschen Radprofis während der vergangenen Wochen.