Das Statement des Mathieu van der Poel
Vor einem Jahr erlebt Mathieu van der Poel bei der WM den australischen Albtraum. Nun macht er daraus den schottischen Traum. Geholfen hat ihm dabei eine besondere Entdeckung bei der Tour.
Vor einem Jahr erlebt Mathieu van der Poel bei der WM den australischen Albtraum. Nun macht er daraus den schottischen Traum. Geholfen hat ihm dabei eine besondere Entdeckung bei der Tour.
In Führung liegend stürzt der Niederländer Mathieu van der Poel – und gewinnt trotzdem nach der Cross- auch die Straßenrad-WM. Zuvor stoppt eine Protestaktion das Rennen fast eine Stunde lang.
Jasper Philipsen fiel lange durch seine Schusseligkeit auf. Bei der Tour de France zeigt er, dass er ein Weltklasse-Sprinter ist. Nun könnte er einen besonderen Rekord brechen.
Wout van Aert ist bei der Tour de France für so ziemlich alles im Team Jumbo-Visma zuständig und damit das Ass von Spitzenreiter Jonas Vingegaard. Warum tut sich einer der besten Fahrer der Welt das an?
Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard machen die Frankreich-Rundfahrt zu einem Spektakel. Dabei unterscheiden sich die beiden Rad-Stars deutlich. Jetzt kehren sie mit der Tour an einen besonderen Ort zurück.
Jasper Philipsen ist bei der 110. Tour de France der König der Sprinter. Der Belgier gewinnt auch die dritte Massenankunft – und macht damit den Traum von Cavendish auf die Krönung erst mal zunichte.
Der vielseitige Mathieu van der Poel übernimmt bei der Tour de France nun auch noch den Knochenjob im Radsport. Gemeinsam mit Jasper Philipsen ist er so zur ersten Sensation dieser Rundfahrt geworden.
Das immer anspruchsvollere Streckendesign der Tour de France ist nichts für die reinen Kraftpakete. Sprintertypen wie Jasper Philipsen oder Phil Bauhaus können ihr Vermögen besser ausspielen.
Bei seiner ersten Tour-Teilnahme hat Phil Bauhaus den Sieg der dritten Etappe schon vor Augen. Doch der Belgier Jasper Philipsen macht den großen Traum des Deutschen kurz vor dem Ziel zunichte.
55.000 Höhenmeter bis zum Ziel in Paris: Wer am Ende der Tour de France in Gelb auf den Champs-Elysee einbiegen will, muss klettern können – vom Start weg. Das sind die Kandidaten auf den Gesamtsieg.
Remco Evenepoel war auf dem Weg in den Profifußball, nun könnte er ein neuer Eddy Merckx werden. Beim Giro d’Italia hat er noch eine Rechnung offen, danach soll er die Tour de France dominieren.
Die Klassiker-Saison im Radsport endet mit einem spektakulären Rennen und zeigt, wie weit die Stars der Szene ihrer Konkurrenz enteilt sind. Auch der gestürzte Tadej Pogacar kann schon wieder lachen.
Zum ersten Mal geht es bei Eschborn-Frankfurt am 1. Mai zweimal über den Feldberg. Viele Teams könnten die anspruchsvoller gewordene Strecke unterschätzen. Für andere ist sie eine Chance.
Der deutsche Radprofi John Degenkolb wird nach einem famosen Rennen Siebter bei Paris–Roubaix. Nur Siebter – oder immerhin? Der 34-Jährige hat dazu eine geteilte Meinung.
Wie Rammstein gegen die Rolling Stones: Mathieu van der Poel und Wout van Aert liefern sich beim Klassiker Paris–Roubaix einen erbitterten Kampf um den Sieg. Bei ihrem Duell geht es jedoch um weitaus mehr.
Wie ein Weltklassepianist, der auf dem gleichen Niveau auch Geige spielt: Der Slowene Tadej Pogacar, Sieger des Radsport-Monuments „Flandern-Rundfahrt“, schafft Dinge, die eigentlich unmöglich sind.
Der Tour-de-France-Sieger aus Slowenien lässt auch beim Klassiker in Belgien seinen Konkurrenten im Finale keine Chance. Pogacar beweist, wer zur Zeit der beste Radrennfahrer der Welt ist.
Giftig und gemein sind die kurzen, steilen Anstiege der Flandern-Rundfahrt. Vorjahressieger Mathieu van der Poel hat Formkrise und andere Schatten hinter sich gelassen. Nun startet er bei der „Ronde“.
Auf der Via Roma setzt sich van der Poel unnachahmlich gegen drei Mitfavoriten durch. Pogacar attackiert bei Mailand-Sanremo kurz vor dem Ziel und gewinnt doch nicht.
Mailand–Sanremo zählt zu den Monumenten des Radsports mit einem der fesselndsten Finals des Jahres. Es gilt als das leichteste Rennen, jedoch auch als das, was am schwierigsten zu gewinnen ist.
Strade Bianche, die Rüttelpiste durch die Toskana ist gemacht für die stärksten Radprofis. Thomas Pidcock beweist, dass er zu ihnen gehört. Aber ist er auch einer, der die Tour de France gewinnen kann?
Dem Niederländer Mathieu van der Poel gelingt ein Heimsieg bei der Cross-WM – knapp vor seinem Konkurrenten Wout van Aert. Der spektakuläre Saisonabschluss ist der Auftakt für weitere Duelle.
Seit mehr als einer Dekade duellieren sich die Radstars Mathieu van der Poel und Wout van Aert – egal auf welchem Terrain. Nun ist wieder Cross-WM. Über eine Geschichte voller Rastlosigkeit.
Hier gilt Vollgas: Cyclocross ist ein anspruchsvoller Sport mit rasanten Gefällen und knüppelharten Anstiegen. Matschige Pfade und regennasse Kurven locken auch prominente Straßenrennfahrer.
Es ist Trend für die einen, Wettkampf für die anderen: Gravelbikes werden immer beliebter, auch bei Profis, die ordentlich schottern wollen. Was macht die Fahrt abseits der Straße so verlockend?
Mathieu van der Poel hat in der Nacht vor dem Finale der Rad-WM eine Auseinandersetzung mit zwei Kindern, ein Mädchen wird verletzt. Nun verurteilt ihn ein Gericht zu einer Geldstrafe.
Wie einst der große Belgier Eddy Merckx gewinnt auch Remco Evenepoel mit 22 Jahren WM-Gold. Es soll nicht die letzte Parallele mit seinem Landsmann sein.
Das Straßenrennen bei der Rad-WM in Australien wird zum Schlagabtausch der Superstars. Deutsche Fahrer spielen nur Nebenrollen. Auf das Feld kommen besondere Härten zu.
Ein Hauch von Tour de France: Bei der Deutschlandtour treten namhafte Radrennfahrer an, die Königsetappe verspricht Spektakel. Noch aber fehlt es der Rundfahrt an Renommee. Das soll sich bald ändern.
In der NBA wird reichlich Geld verdient und der Basketball-Star muss es anlegen. Seine jüngste Investition zieht ihn nun an den Mittelrhein.
Der deutsche Radprofi Jonas Rutsch berichtet regelmäßig über seinen Start bei der Tour de France. Nach dem Finale erklärt er, warum er auf der Schlussetappe nochmal „alles in die Pfanne geschmissen“ hat.
Tom Pidcock fährt seine erste Tour de France – und gewinnt auf Anhieb die Königsetappe nach Alpe d’Huez. Der junge Brite ist Kraftbündel und Ästhet zugleich. Seine Stunde schlägt, wenn es schwierig wird.
Die Radsport-Patrone alter Schule sind in Rente. Die Folge bei der Tour de France: Wilde Strukturen machen den nervösen Kampf im Feld gefährlicher – und teilweise richtig eklig.
Bei der Tour de France gewinnt Wout van Aert nach einer spektakulären Attacke mit derart großem Vorsprung, dass der Zweitplatzierte Jasper Philipsen im Ziel zunächst glaubt, er habe gewonnen.
Die Tour de France ist nicht nur Sportereignis, sondern auch Markenspektakel. Das Interesse am Radsport nimmt stark zu – und das vor allem aus drei Gründen.
„Das ist ein unglaubliches Gefühl, mit ganz großen Emotionen“: In Jai Hindley gewinnt zum ersten Mal ein Australier die prestigeträchtige Italien-Rundfahrt. Auch ein Deutscher hat Grund zur Freude.