
Hat sich Eintracht Frankfurt verkalkuliert?
Die Millionen der Champions League wirken auf Vereine wie ein Booster. Trotzdem hat die Eintracht in Omar Marmoush den besten Spieler verkauft. Eine Entscheidung, für die die Rechnung noch aussteht.
Schon nach elf Minuten fliegt der deutsche Verteidiger Mats Hummels vom Platz: In Unterzahl scheitert die AS Rom gegen Bilbao. Stadtrivale Lazio schafft es ins Viertelfinale – ebenso wie Manchester United und Tottenham Hotspur.
Die Millionen der Champions League wirken auf Vereine wie ein Booster. Trotzdem hat die Eintracht in Omar Marmoush den besten Spieler verkauft. Eine Entscheidung, für die die Rechnung noch aussteht.
Mainz 05 bietet sich die Chance, mal wieder auf europäischer Ebene mitzumischen – diesmal sogar auf höchster Stufe. Doch aller Begeisterung steht auch Skepsis gegenüber, sich zu übernehmen.
Rom besiegt Bilbao im Hinspiel im Achtelfinale durch ein Tor in der Nachspielzeit. Robin Gosens spielt gut, kann die Niederlage von Florenz aber nicht verhindern. Manchester United siegt wieder nicht.
Nach einer furiosen Schlussphase hält sich der 1. FC Heidenheim gegen Kopenhagen bis kurz vor dem Abpfiff alle Achtelfinal-Chancen offen. Doch dann treffen die Dänen – und beenden die Europa-Reise des Bundesligavereins.
Nach zwei Bundesliga-Niederlagen unter dem neuen Trainer ist die Stimmung bei Borussia Dortmund im Keller. Das Weiterkommen in der Champions League käme da gerade recht. Niko Kovac spricht eine Warnung aus.
Top-Torjäger Jonathan Burkardt bringt Mainz 05 in Heidenheim früh auf Kurs. Während die Rheinhessen den VfB Stutgart in der Tabelle überholen, gerät Heidenheim im Abstiegskampf weiter unter Druck.
Georgios Masouras lässt beim VfL Bochum nicht nur wegen seiner zwei Tore gegen Borussia Dortmund Erinnerungen an Theofanis Gekas wach werden. Rettet der Angreifer den Klub vor dem Abstieg?
Heidenheim ist der Bundesligaklub, den Mainz nie besiegt hat. Vor dem nächsten Versuch fordert Bo Henriksen von seiner Mannschaft, sich klüger anzustellen – und setzt Hoffnungen in den Rückkehrer.
Trumps Ansagen zur Ukraine beschäftigen die Münchner Sicherheitskonferenz, viele Wähler sind noch unentschlossen, der ESC-Vorentscheid beginnt, und Bayer Leverkusen will gegen Bayern seine Titelchance wahren. Der F.A.Z. Newsletter.
Ajax Amsterdam gewinnt in der Europa League und ist ein potenzieller Achtelfinal-Gegner von Eintracht Frankfurt. Mats Hummels bleibt beim 1:1 der AS Rom in Porto nur die Zuschauerrolle.
Heidenheim besiegt Kopenhagen in der Conference League 2:1. Das Team von Trainer Frank Schmidt verschafft sich damit eine gute Ausgangslage für das Play-off-Rückspiel – und ignoriert Ratschläge.
Oke Göttlich, der Präsident des FC St. Pauli, spricht über seine Gemeinsamkeiten mit dem reichen Bayern München und die schwierige Verteilung der Fernsehgelder. Der Bundesliga gibt er für die Vermarktung ein paar Tipps.
Der SC Freiburg müht sich, aber nicht vergeblich. Grifo erzielt das Tor des Tages gegen Heidenheim. Während die Breisgauer Richtung Champions League linsen, geht es für die Gäste gegen den Abstieg.
Ein Mitglied der Ultras von Eintracht Frankfurt soll nach Ausschreitungen in einer Szene-Zeitschrift zu Gewalt gegen Polizisten aufgerufen haben - mit einem Zitat von Ulrike Meinhof. Nun wurde seine Wohnung durchsucht.
Die AS Rom erlebt unruhige Zeiten. Selbst der in Rom geborene Kapitän Pellegrini wird ausgepfiffen. Nun soll der 73 Jahre alte Claudio Ranieri nach diversen Trainerwechseln das Team stabilisieren.
Lange sieht es danach aus, als erkämpfe sich der kriselnde 1. FC Heidenheim in der Fußball-Bundesliga einen Punkt beim FC Augsburg. Doch landet der Ball kurz vor dem Schlusspfiff ein weiteres Mal im Tor.
Nach der Blamage in Kiel stellen sich bei Borussia Dortmund grundsätzliche Fragen. Trainer Nuri Sahin erhält noch Rückendeckung von seinen Vorgesetzten – und formuliert eine Forderung an die Mannschaft.
Die Rückkehr zu Union hat sich Steffen Baumgart sicher anders vorgestellt. Weder beherztes Anfeuern noch Seitenliniengymnastik können verhindern, dass der Hauptstadtklub weiter gegen den Abstieg kämpft.
Nach einem zähen Umbruch wirken die Gladbacher vor dem Bundesliga-Start 2025 gegen den FC Bayern wie verwandelt. Das hat viel mit Tim Kleindienst und Rocco Reitz zu tun – und verschwundenen Ikonen.
Das „Finale dahoam“ wurde für die Münchner vor zwölf Jahren zum „Drama dahoam“. Nun hat der FC Bayern eine neue Idee für einen Titel. Der Weg zum Remake mit Happy End hat allerdings Überlänge.
Der VfL Bochum schafft kurz vor Weihnachten seinen ersten Saisonsieg gegen Heidenheim und schöpft Hoffnung im Abstiegskampf. Nach Neujahr winkt zudem ein Erfolg am Grünen Tisch.
Lange hat der zuletzt in Schieflage geratene 1. FC Heidenheim die Partie im Griff und führt verdient. In der packenden Schlussphase aber schlägt der FC St. Gallen eiskalt zu. Heidenheim muss in die Play-offs.
Auch im neunten Spiel nacheinander gibt es keinen Sieg für Heidenheim. Der VfB Stuttgart ist beim 3:1 zu stark. Für die Heidenheimer warten vor Weihnachten noch zwei eminent wichtige Partien.
Nach dem 2:0 gegen St. Pauli klopft Werder Bremen an die Europapokalplätze an. Das Team überzeugt durch Reife, Abgeklärtheit und Effizienz. Trainer Ole Werner will niemanden vom Träumen abhalten.
Lange spielte er bei seinem neuen Verein gar keine Rolle. Nun läuft es für Mats Hummels in Rom. Auch Stadtrivale Lazio ist erfolgreich. Manchester United gelingt erst spät die Wende.
Der 1. FC Heidenheim kassiert in der Conference League die nächste Niederlage. Bei Istanbul Basaksehir ist der FCH vor allem in der ersten Hälfte nicht auf der Höhe.
West Ham United, das Team des deutschen Nationalstümers Niclas Füllkrug, gewinnt in der Premier League endlich wieder. Rund um die Partie wird es emotional. Die Spieler senden ein Zeichen ins Krankenbett.
„Multi-Club-Ownership“ (MCO), also die Beteiligung eines Investors an mehreren Profifußballklubs, wird immer beliebter. Die internationalen Fußballverbände sehen das skeptisch. Dabei gibt es für MCOs juristische Grenzen – mit Chancen für den Sport.
Englische Woche? Kein Problem für die Eintracht, die derzeit unwiderstehlich wirkt. Mit dem Sieg in Heidenheim wird Platz zwei gefestigt – und der Abstand auf den FC Bayern verkürzt.
Heidenheim ist ein Ort für Fußballromantiker, nicht nur beim größten Spiel der Klubgeschichte gegen Chelsea. Denn es wird an Werten festgehalten, die den Verein groß gemacht haben. Und an einem Kiosk.
Heidenheim schlägt sich gegen den FC Chelsea mehr als beachtlich. Doch weil die Schwaben ihre Möglichkeiten auslassen, geht das Jahrhundertspiel gegen abgezockte Gäste verloren. Aber der Stolz überwiegt.
Für den FC Heidenheim geht es in der Conference League gegen den englischen FC Chelsea. Ein Weltklub trifft auf einen Provinzverein. Wie bereiten sich die Fans und Klubs darauf vor?
Die Frankfurter stehen gut da und sind mit Blick auf die Finanzzahlen einer der Verfolger der Bayern. Ob die Personalkosten zu hoch sind, hängt davon ab, wie nachhaltig der Erfolg ist. Warnende Beispiele gibt es genug.
Im Europapokal läuft es für Heidenheim. In der Bundesliga indes rutscht der Klub nach gutem Start weiter ab. Im Heimspiel gegen Wolfsburg setzt es eine Niederlage.
Vor 25 Jahren entstand in Deutschland ein System des Fernsehfußballs, durch das man den Sport in seiner ganzen Faszination begreifen konnte. Durch die Neuvergabe der Übertragungsrechte könnte sich das ändern.
Der FC Chelsea deklassiert den armenischen Meisterschaftszweiten mit 8:0 – und trifft nun auf Heidenheim. Manchester United darf mit Interimscoach von Nistelrooy aufatmen. In Amsterdam gibt es Krawalle.