FAZ+Einspruch Exklusiv :
Warum Multi-Club-Ownership für den Fußball positiv wirken kann

Gastbeitrag
Von
Dennis Cukurov
,
Florian von Schreitter
,
Patrick Waldecker
Lesezeit:
Wichtig ist, dass die Strukturen transparent bleiben und den sportlichen Wettbewerb nicht verzerren.

„Multi-Club-Ownership“ (MCO), also die Beteiligung eines Investors an mehreren Profifußballklubs, wird immer beliebter. Die internationalen Fußballverbände sehen das skeptisch. Dabei gibt es für MCOs juristische Grenzen – mit Chancen für den Sport.

In den fünf größten europäischen Fußballligen haben mittlerweile die Hälfte aller Klubs eine MCO-Struktur. MCO-Modelle verteilen sich über die ganze Welt und über verschiedene Leistungsebenen. Die internationalen Fußballverbände sehen die Gefahr, dass der sportliche Wettbewerb beeinträchtigt wird, wenn mehrere Klubs unter maßgebendem Einfluss desselben Investors an denselben Wettbewerben teilnehmen.

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