Tour de France :
Slowenien, die neue Radsportnation

Von
Michael Eder
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Erstmals in Gelb und deswegen ein „außergewöhnliches Gefühl“ verspürt: Primoz Roglic

Der Ausflug in die Pyrenäen hat das Feld der Tour de France sortiert. Alaphilippe, Pinot und Buchmann müssen abreißen lassen. In Gelb fährt jetzt Primoz Roglic. Und es gibt noch einen zweiten Slowenen, der überrascht.

Die Tour de France – eine Tour de Slovenia. Primoz Roglic (Jumbo-Visma) und Tadej Pogacar (Team UAE), beide aus Slowenien, waren die herausragenden Fahrer dieses Wochenendes, als die Frankreich-Rundfahrt die Pyrenäen und damit ihre ersten Höhepunkte erreichte. Roglic, 30 Jahre alt und ehemals Weltklasse-Skispringer, nahm am Sonntag auf der neunten Etappe dem Briten Adam Yates (Mitchelton-Scott) souverän das Gelbe Trikot ab und führt die Gesamtwertung nun mit 21 Sekunden vor Egan Bernal (Ineos) an. Den Tagessieg holte sich Roglics bärenstarker, erst 21 Jahre alter Landsmann Pogacar. Er schlug Roglic im Sprint um ein paar Zentimeter, sicherte sich zehn Bonus-Sekunden und liegt nun als Siebter 44 Sekunden hinter dem Jumbo-Kapitän. Roglic und Pogacar sind die großen Sieger des Wochenendes. Zwei der großen Verlierer kommen aus Frankreich.

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