Gesichter der Tour de France : Watt-Monster und tragische Helden
Von Michael Eder, Paris
Lesezeit: 6 Min.
Untröstlicher Simon Geschke
So traurig kann man sein. Simon Geschke war untröstlich. Auf der letzten Bergetappe, der schwersten in den Pyrenäen über drei Bergriesen, verlor er am Donnerstag ein Stückchen Stoff, das ihm und deutschen Radsportfans ans Herz gewachsen war. Der Freiburger Profi hatte das Gepunktete Trikot getragen, das für den besten Bergfahrer der Tour de France reserviert ist. Oder vielmehr für den, der bei Bergwertungen die meisten Punkte gesammelt hat.
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