FAZ+Saisonstart der Biathleten :
Der deutsche Plan für die Bö-Momente

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„Erfahrungsgemäß braucht mein Dieselmotor, um richtig auf Touren zu kommen“: Benedikt Doll

Nicht wieder den Norwegern hinterherhecheln: Die deutschen Biathleten wollen in der neuen Saison ihren Tiefpunkt vergessen. Dafür allerdings müssen sie mehr riskieren – und schneller schießen.

Sich einmal wie Johannes Thingnes Bö fühlen. Einmal das Feld so dominieren wie der Rekord-Weltmeister aus Norwegen. Das war in den vergangenen Jahren nicht vielen Biathleten vergönnt. Schon gar nicht auf internationaler Ebene.

Immerhin einen kleinen Bö-Moment fühlte Benedikt Doll in diesem Sommer. Bei der deutschen Meisterschaft in Ruhpolding gewann der derzeit erfolgreichste deutsche Biathlet zweimal Gold. Trotz Schießfehlern stand er am Ende ganz oben auf dem Podest. Nicht alle fünf Scheiben treffen und trotzdem Erster sein – das ist eigentlich die Spezialität des 30 Jahre alten Norwegers. Das hatte er in der zurückliegenden Saison oft genug eindrücklich demonstriert. In der Loipe holte Bö die verlorene Zeit – wenn er denn wirklich mal daneben feuerte – spielerisch wieder auf.

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