Maria Riesch im Gespräch :
„Die Streif für Damen – das wäre super“

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Mit offenem Visier: Maria Riesch versteht es, mit dem gesteigerten Interesse der Öffentlichkeit umzugehen

Trotz ihrer beiden Goldmedaillen hat Maria Rieschs Ehrgeiz nicht gelitten. Die 26-Jährige ist hervorragend in die Weltcup-Saison gestartet, fiebert schon ihrer Heim-WM in Partenkirchen entgegen und würde sich gerne mit den Herren messen.

2010 war Ihr bislang erfolgreichstes Jahr. Zweimal Gold bei den Olympischen Spielen in Vancouver – ist das noch zu toppen?

Das wird schwer. Olympia, der Gewinn des Slalom-Weltcups, das tolle Finale daheim in Garmisch plus die Erfolge Anfang dieser Saison auch in der Abfahrt – das ist schwer zu toppen, das war fast schon das Optimum. Aber nur fast.

Ihr Ehrgeiz hat nicht gelitten unter den Erfolgen?

Nein. Ehrgeiz – davon habe ich eine ganze Menge mitbekommen, glaube ich. Wenn man es als Leistungssportler in die Weltspitze schafft, hat das viel mit Willen zu tun, mit Ehrgeiz. Alle die vorn mitfahren, sind extrem ehrgeizig, da geht es nur noch um Nuancen, und es ist oft so, dass jener unter all den Willensstarken gewinnt, der noch ein bisschen mehr Konsequenz und Durchhaltevermögen hat.

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