Skisprung-Schanzen :
Das Problem mit den teuren Ruinen

Von
Stephan Klemm
,
Bischofshofen
Lesezeit:
Hier springt seit 1990 niemand mehr: die Skisprung-Schanze von 1968 bei Grenoble

Gebaut für einen einzigen Zweck: Überflüssige Skisprung-Schanzen und verfallene Anlagen bringen Olympische Winterspiele in Verruf. Auch den Ausrichter von 2026 plagen Nöte.

Jedes der vier Stadien war auch während dieser 73. Auflage der Vierschanzentournee ausverkauft, alle Anlagen sind zudem auf dem neuesten Stand der Technik. Sie können im Sommer und im Winter benutzt werden, sie sind Wettkampf- und Trainingsstätten und damit hoch frequentierte und ständig benutzte Schanzen für Skispringer. Innsbruck hängt noch ein bisschen hinterher, dort fehlt es weiterhin am Flutlicht, doch die Genehmigungsverfahren laufen bereits.

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