Armbanduhren :
Rosige Zeiten

Lesezeit: 4 Min.
Ein Besucher der internationalen Uhrenmesse „Baselworld“ hält die Objekte der Begierde mit seiner Handykamera fest.

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Roségold? Das klang bisher arg bieder. Jetzt erlebt das bessere Kupfer ein Comeback - vor allem bei Armbanduhren.
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Ausgerechnet Roségold. Die pink schimmernde Legierung hatte es Männern Anfang des vergangenen Jahrhunderts besonders angetan. So sehr, dass aus Roségold zunächst kein Schmuck für Frauen gefertigt wurde, keine Ketten, keine Ringe, keine Armbänder. „Dieses Gold war den Uhrmachern Vorbehalten“, sagt Guido Terreni, Geschäftsführer für Uhren bei Bulgari. Roségold war typisch männlich. „Es galt als männlicher als Gelbgold.“

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