Modewoche in England :
Bad, Worse, London

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Eine „zauberhafte“ Kollektion wollte Bobby Abley präsentieren.
Die Fashion Week in London ist zu Ende gegangen – mit, nun ja, experimentierfreudigen Looks. Will man das wirklich auf der Straße tragen? Stimmen Sie ab, welchen Look Sie am hässlichsten finden.
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Prinz George darf vor seinem achten Lebensjahr keine langen Hosen tragen, für die Damen gilt Hutpflicht, und an britischen Schulen wird gern mal über die richtige Saumlänge der Uniformröcke gestritten: In Großbritannien halten sich viele strenge Kleidervorschriften hartnäckig. Vermutlich experimentieren junge Designer deshalb so gern auf der Londoner Modewoche mit eher ausgeflippten Designs.

Bobby Abley, der für seine Winterkollektion bereits Pokémon auf den Laufsteg schickte, lehnte seine Designs dieses Mal an „Der Zauberer von Oz“ an und bietet Inspiration für die kommende Karnevalssaison. Bei dem koreanischen Label pushBUTTON trugen die Models Sonnenbrillen, die an die Augen von Fliegen erinnern. Julien MacDonald schien der Stoff ausgegangen zu sein: Viele Models präsentierten mehr von ihrer Haut als von den mintgrünen, eisblauen und silbrigen Stoffen. Sein irisch-amerikanischer Kollege Paul Castelloe setzte hingegen auf florale Muster, kräftige Pink-, Lila und Grüntöne – und große Geldketten. 

Aber ist das wirklich die Mode für das kommende Frühjahr – oder ein Sammelsurium aus eher missglückten Experimenten? Anders als bisher nehmen wir die, nun ja, sehr ungewöhnlichen Designs auf der Londoner Fashionweek dieses Mal zum Anlass, nicht nach dem schönsten, sondern nach dem hässlichsten Outfit zu suchen. Stimmen Sie ab, welcher Look Ihnen am wenigsten gefällt – und schauen Sie, ob Sie mit Ihrem Urteil im Trend liegen.

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